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Die wichtigsten Accessoires im Herbst und Winter


Die wichtigsten Accessoires im Herbst und Winter

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Mützen für Herbst und Winter
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

In der kalten Jahreszeit wollen wir uns mit unserer Kleidung am liebsten vor der Kälte schützen – aber wer sagt, dass man dabei nicht gut gestylt sein kann? Mützen sind zum wahren Must-have geworden. Es gibt sie in unzähligen Ausführungen: Ohrenmützen, Fellmützen und Bommelmützen erfreuen uns Jahr für Jahr in fröhlichen Farben. Sogenannte Beanies – Pudelmützen ohne Bommel – sind vorallem in der Skate- und Snowboard, sowie der Hip-Hop-Szene sehr beliebt.

Klassicher Fedora-Hut
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Quelle: Westend61/imago-images-bilder

Wer mit Hut und elegant durch den Herbst kommen will, sollte sein Outfit mit einem klassischen Fedora aufpeppen. Dieses Hutmodell strahlt Extravaganz aus – es wurde früher von Bohemiens und Freigeistern getragen und in den 70er-Jahren durch die Rocker wiederentdeckt. Noch heute verbinden wir damit ein gewisses Understatement. Wählen Sie ein klassisches Modell in braun oder schwarz, zum Beispiel aus Filz. Kombinieren Sie den Fedora bevorzugt mit Boots, Lederröcken oder langen Capes.

Blockabsatz
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Die kalte Jahreszeit ohne ein Paar schöne Stiefel überstehen? Für viele ist dies unvorstellbar. Durch den Herbst und Winter stiefelt die modebewusste Frau gerne in Boots mit Blockabsatz. Ob derb und rockig in schwarz oder klassisch braun im Cowboystil, der Schaft sollte in diesem Herbst nicht zu hoch abschließen. Es sei denn Sie sind mutig genug für Overknee-Stiefel – dieser Trend bleibt uns nämlich erhalten.

Flache Boots
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Es gibt viele Schuhmodelle mit flacher Sohle, in denen Sie ganz entspannt durch Laubwälder und Schnee laufen können: Sneakers, Loafers, Boots oder sogenannte Docs. Letztere sind super angesagt. Das Modell mit dem ausgeprägten Profil und hohen Schaft mit Schnürsenkeln ist nach den Doc Martens aus der Punk- und Skinhead-Szene benannt. Die Docs werden diesen Winter in allen Variationen, von klassisch schwarz bis bunt gemustert, getragen.

Wärmende Handschuhe
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Was wäre der Winter ohne wärmende Handschuhe? Wenn es im Herbst windiger wird, sind Jackentaschen oft nicht mehr genug – umso besser, dass es Handschuhe in vielen verschiedenen Ausführungen – von schlicht bis extravagant – gibt. Klassische Handschuhe, Fäustlinge oder fingerlose Handschuhe sind häufig in Strick, Fleece oder Baumwolle zu haben. Für besondere Anlässe, zum Beispiel an Silvester, können Sie auf elegante, lange Handschuhe zurückgreifen.

Kuscheliger Strickschal
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Im Herbst und Winter dürfen kuschelige Schals natürlich nicht fehlen: Sie schützen nicht nur vor der Kälte, sondern werten häufig ganze Outfits auf. Ob klassische Strickschals in warmen Farben oder gemusterte Oversize-Schals: Mit diesem Accessoire liegen Sie immer richtig!

Gemusterte Dreieckstücher
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Bei diesem Trend lohnt es sich in Omas Schrank nachzusehen. Gemusterte Dreieckstücher, die bisher eher als spießig und steif galten, legen ihr verstaubtes Image ab und erleben im Herbst und Winter ihr Comeback. Das Dreieckstuch ist ein echter Alleskönner: Richtig kombiniert wertet es eintönige Outfits auf, streckt die Silhouette und verleiht ein frischeres Erscheinungsbild. Und wenn Sie es nicht so elegant mögen: Das Dreieckstuch muss nicht aus Seide sein – Designer haben die Halstücher sogar aus Nickistoff und Leder entworfen.

Karierte Hemden
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Karierte Hemden sind wahre Klassiker der kalten Jahreszeit. Es gibt sie in unzähligen Farbvariationen oder klassisch als Oversize-Flanellhemd. In diesem Herbst werden Karohemden gerne auch zum Accessoire umfunktioniert: Locker um die Hüfte gebunden peppen sie schlichte Kleider auf.

Lockerer Dutt
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Die passende Frisur für Ihren perfekten Herbst-Winter-Look 2015: Der sogenannte Messy Bun. Dahinter verbirgt sich ein lockerer, unordentlicher Dutt. Diesen Trend kennen wir schon von vergangenen Saisons. Wer glaubt, ein solcher Dutt sei leicht zu knoten, hat es wohl noch nie versucht. Denn der perfekte Messy Bun sieht aus, als wäre er mal eben schnell zusammen gezwirbelt worden, erfordert aber ein geübtes Händchen und jede Menge Fingerspitzengefühl.




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