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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Beziehung Zusammenleben mit der Schwiegermutter: So geht’s
Vor allem in der ländlichen Gegend kommt es häufig vor, dass mehrere Generationen ein Haus gemeinsam bewohnen. Das bringt sicher Vorteile mit sich, erst recht, wenn man sich versteht. Doch das Zusammenleben mit der Schwiegermutter kann auch so manchen Familienstreit hervorrufen - und einer sitzt dann immer zwischen den Stühlen. Damit das Zusammenleben klappt, sollte man ein paar Dinge beachten.
Zusammenleben mit der Schwiegermutter - die Mutter des Ehemanns
Einst war die Mutter die „einzige Frau“ in seinem Leben - doch spätestens mit der Hochzeit ist das vorbei. Viele Schwiegermütter kommen nicht damit zurecht, dass ihr Sohn plötzlich einen anderen Kleiderstil hat oder die sonst so gehassten Zucchini nun doch isst. Dieser Entwicklung machen die Muttis manchmal mit spitzen Bemerkungen Luft, die meist mit dem Satz „ bei mir war das anders“ beginnt. Wer mit der Schwiegermutter unter einem Dach lebt, sollte sich besonders arrangieren, denn solche oder ähnliche Bemerkungen kann man bei diversen Besuchen noch ganz gut überhören. Ein Tipp: Die Mutter sollte weiterhin das Gefühl haben, gebraucht zu werden. Nicht alles, was sie sagt oder macht ist schlecht. Vielleicht könnte sogar der ein oder andere Tipp der Schwiegermama umgesetzt werden, das hebt die Stimmung.
Das Zusammenleben mit der Schwiegermutter - die Mutter der Ehefrau
Ein Mann hat es oft nicht leicht. Schon ein Feierabendbier kann der Schwiegermutter sauer aufstoßen. Um ihr zu gefallen, muss so mancher Gatte seine Frau auf Händen tragen und ihre Mutter gleich dazu. Zwei Frauen in einem Haus, das bedeutet Arbeit pur. Ein Tipp: als Mann ruhig auch mal kräftig auf den Tisch hauen.