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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Funktion, Design und Material Sideboards als idealer Platz für Fernseher und Co.
Ein Sideboard sieht nicht nur gut aus, sondern bietet auch viel Platz zur Aufbewahrung von Kleinteilen in der Wohnung. Im Eingangsbereich dienen sie als schöner Blickfang und Ablagemöglichkeit. Am häufigsten kommen Sideboards jedoch als TV-Möbel zum Einsatz.
Sideboard für den Fernseher: Praktische Ordnungshilfe
Sideboards sind sehr vielseitig einsetzbar und daher auch bei vielen so beliebt. Das Design reicht hier von klassisch und elegant bis hin zu auffällig und extravagant. Im Sideboard können die ganzen Kleinigkeiten verstaut werden, die man im Haushalt und im Wohnzimmer häufig benötigt. So macht das Wohnzimmer immer einen aufgeräumten Eindruck, und das Board dient gleichzeitig als schönes Einrichtungsaccessoire. Hier können zum Beispiel die Spiele der Familie, Tischdecken, Bücher oder Geschirr untergebracht werden. Ein flaches Sideboard dient auch als TV-Tisch, in dem gleichzeitig DVDs, Fernbedienungen und die Sourround-Anlage Platz finden.
TV-Möbel: Funktion, Design und Material
Das Sideboard für den Fernseher wird meist Lowboard genannt und ist mit großen Öffnungen ausgestattet, in denen verschiedene Geräte wie beispielsweise DVD-Player oder Multimediaanlage Platz finden. Die Größe des Boards sollte ausreichend sein, um auch sehr große Fernseher aufzustellen, da diese mit den Jahren immer größer werden. Die Möbel können frei oder an der Wand aufgestellt werden und sind je nach Modell variabel mit anderen Teilen kombinierbar. Auch zusammen mit einem passenden Highboard und Regal macht sich das Lowboard gut. Lösungen zum Stapeln sind ebenfalls erhältlich.
Sideboards auf der Möbelmesse
Zwei Formen sind auf der Internationale Möbelmesse IMM Cologne (bis 21. Januar) häufig zu sehen: Die Sideboards sind entweder etwa 1,50 Meter hoch und eher quadratisch. Oder es handelt sich um sehr schmale, dafür aber teils sogar Raumbreite einnehmende Modelle, die mit größerem Abstand zum Boden an der Wand hängen oder auf höheren filigranen Füßen stehen. Beide Varianten sind nicht besonders tief – wie so viele Möbelstücke derzeit wurden auch sie von den Designern abgespeckt.
Aber wer auf die guten alte Schrankwände steht, findet diese auch weiterhin, allerdings in ebenfalls schlankeren Formen. Sie wirken wie aufgebrochen und setzen sich meist aus vielen Einzelteilen zusammen – Sideboards und Vitrinen eben.
Integration in das Wohndesign
Das Möbelstück sollte immer optisch zum Rest der Einrichtung passen, entweder in einem schönen Materialmix oder passend zur vorhandenen Schrankwand und zu den Essmöbeln. Kombinieren Sie zum Beispiel glänzenden Lack mit Marmor oder Granit. Auch hochwertige Holzsideboards sind sehr schön anzusehen. Zu empfehlen sind hier vor allem einheimische Hölzer wie zum Beispiel Eiche oder Nussbaum, da diese aus ökologisch sinnvoller Forstwirtschaft stammen.