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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Haushaltstipps Festplattenreinigung: Weg mit unnützen Dateien
Wird ein Computer über längere Zeit regelmäßig benutzt, kann sich schnell ein ganzer Haufen unnützer Dateien darauf ansammeln. Der Frühjahrsputz ist ein guter Anlass, die ganzen Müll-Dateien endlich zu entsorgen. Diese Tipps verraten, wie Sie bei einer gründlichen Festplattenreinigung vorgehen und den PC von überflüssigen Daten befreien.
Überflüssige Software entfernen
Wenn Sie sich an die Festplattenreinigung machen, dann sollten Sie zunächst überprüfen, ob es Programme auf Ihrem Rechner gibt, die Sie gar nicht mehr benutzen. Dazu können zum Beispiel Demoversionen von Bildbearbeitungsprogrammen, Computerspiele, die Sie bereits durchgespielt haben, oder sogenannte Shareware, die nur über einen begrenzten Zeitraum nutzbar ist, gehören.
Doppelte Programme löschen
Außerdem sollten Sie überprüfen, ob bei Ihnen manche Programme doppelt vorhanden sind. Haben Sie beispielsweise zwei Web-Browser installiert, benutzen aber nur einen davon, ist der zweite überflüssig. Das Gleiche gilt für Mediaplayer, mit denen Sie Musik oder Filme abspielen.
Temporäre Dateien bei der Festplattenreinigung entfernen
Bei der Benutzung des Betriebssystems Windows wird eine große Zahl sogenannter temporärer Dateien auf der Festplatte gespeichert. Sie werden nur zeitweise gebraucht, aber nicht automatisch gelöscht. Diese befinden sich in der Regel in einem Ordner mit der Bezeichnung \Windows\Temp oder auch \Dokumente und Einstellungen\Ihr Name\Lokale Einstellungen\Temp auf dem Systemlaufwerk C:. In diesem Ordner können Sie alle Dateien gefahrlos löschen. Ist doch eine Datei darunter, die gerade verwendet wird, dann macht Windows Sie darauf aufmerksam und die Datei wird nicht entfernt (Festplatte aufräumen: Mehr Platz durch Entrümpeln).