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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Haushaltstipps Tipps fürs entspannte und stressfreie Putzen
Wenn Sie ein paar Tipps beherzigen, können Sie Ihr Zuhause ganz stressfrei putzen. Entdecken Sie einfach die positiven Seiten des Unvermeidlichen und erfreuen Sie sich an den Ergebnissen. Mit der richtigen Einstellung geht Ihnen die Arbeit viel leichter von der Hand.
Putzen: Unbeliebt, aber nötig
Kaum jemand putzt gern. Wenn Sie auch am liebsten einen Bogen um Lappen und Staubsauger machen, gehören Sie zur großen Mehrheit der Putzmuffel. 94 Prozent der Deutschen würden die Aufgabe gern umgehen. Da es sich aber nun einmal nicht vermeiden lässt, die Wohnung sauber zu halten, sollten Sie möglichst stressfrei putzen. Der wichtigste Tipp daher: Machen Sie sich die Arbeit so angenehm wie möglich und gehen Sie positiv an die Sache heran. Die richtige Einstellung hilft Ihnen und steigert die Laune beim Putzen. Schon ein paar Takte fröhliche Musik können wahre Wunder bewirken. (Warum Ausmisten nicht nur dem Heim gut tut)
Die Hausarbeit als Training sehen
Ein wichtiger Tipp, wenn Sie stressfrei putzen wollen: Machen Sie sich klar, dass Sie beim Putzen nicht nur die Wohnung auf Vordermann bringen, sondern auch Ihrem Körper etwas Gutes tun. Bewegung ist schließlich gesund. Da so manche Tätigkeit im Haushalt ordentlich Kalorien verbrennt, können Sie den Frühjahrsputz einfach als Training begreifen. Wenn Sie es richtig anstellen, können Sie sich beim Putzen sogar entspannen. So kann sich der eben noch gefürchtete Putz-Einsatz mit der richtigen Einstellung in einen Wellness-Tag verwandeln. Autosuggestion lautet das Zauberwort.
Laden Sie zu einer Putzparty ein
Wer besonders stressfrei putzen will, kann die Arbeit einfach an Freunde und Verwandte delegieren. Laden Sie zu einer Putzparty ein und verteilen Sie die anstehenden Arbeiten. Gemeinsam macht das viel mehr Spaß als allein. Und die nächste Party findet dann bei einem der anderen Teilnehmer statt. So profitieren alle, und das Putzen verliert seinen Schrecken. (Putzen mit System: So funktioniert es)