Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Schöner Garten Schneeforsythie: Pflege und Schnitt der weißen Forsythie
Die Schneeforsythie unterscheidet sich durch ihre wunderbar weißen Blüten von der normalen gelben Forsythie, dem Goldglöckchen. Wie ihre enge Verwandte braucht auch die weiße Forsythie nicht übermäßig viel Pflege. Was Sie dennoch beachten sollten, erfahren Sie hier.
Schneeforsythie pflegen: Standort, Boden, Düngung
Während das Goldglöckchen, wie die gewöhnliche Forsythie auch genannt wird, mit gelben Blüten vom Frühling kündet, tut die Schneeforsythie dies subtiler: mit weißen Blütenblättern, die auch in zartes Rosa spielen können. Mit ihrem leichten Mandelduft verwöhnt die weiße Forsythie zudem die Nase.
Insgesamt ist der weiße Zierstrauch wenig pflegeintensiv, beim Einpflanzen sollten Sie jedoch achtgeben auf einen sonnigen, möglichst windgeschützten Standort. Der Boden sollte durchlässig seine und viele Nährstoffe enthalten. Nachhelfen können Sie mit Dünger, zum Herbst hin gerne mit erhöhtem Kaliumanteil. Wässern müssen Sie die Schneeforsythie nur in trockenen Perioden.
Wichtig für die weiße Forsythie: Der Schnitt
Ein korrekter Rückschnitt gehört unbedingt zur Pflege der Schneeforsythie dazu. Schneiden Sie die weiße Forsythie nur nach der Blüte und bis maximal einen Zentimeter über Knospen oder Abzweigungen. Alte oder zu dichte Zweige sollten Sie ebenfalls herausschneiden.
Vorsicht: Diese Art der Forsythie wächst langsamer als die gängige gelbe Variante. Die weiße Forsythie sollte daher nicht zu stark oder zu oft geschnitten werden.