Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Gartenbeet Surfinia: Tipps zur Pflege der Petunienart
Die Petunienart Surfinia bietet in Gärten, auf Terrassen und Balkonen einen schönen Anblick. Da die Pflege der Surfinia nicht einfach ist, sollten Sie aber ein paar Hinweise beachten, die Sie hier erfahren.
Merkmale der Petunienart
Die Blume Surfinia ist ein Nachtschattengewächs und stammt aus Südamerika. Die Pflanze wird etwa dreißig bis vierzig Zentimeter hoch und kann bei guter Pflege sehr viele Blüten bilden. Sie wächst sehr schnell, hat ein dichtes Blattwerk und eben solche Blüten, die über mehrere Monate hinweg mehrmals auftreten können. Die Blüten haben in der Regel eine Krone, die wie ein Trichter geformt ist und in der alle Blütenblätter zusammenhängen. Surfinia ist eine Petunienart, die sich vor allem durch Wetterfestigkeit und große Blüten gegenüber anderen Arten auszeichnet.
Standort und Pflege
Der beste Standort für die Petunie ist warm, sonnig und windgeschützt, am besten wächst sie als einzelne Pflanze in einem Topf oder Blumenkasten. Vor Schatten durch Gebäude oder andere Pflanzen sollten Sie die Surfinia ebenso schützen wie vor zu starkem Regen. Als Substrat benutzen Sie am besten einen nährstoffreichen, lockeren und durchlässigen Boden. Da die Surfinia einen sehr hohen Bedarf an Wasser und Nährstoffen hat, müssen Sie für eine ausreichende Bewässerung und Düngung sorgen. Trockenheit schadet der Pflanze ebenso wie Staunässe, die Sie unbedingt vermeiden sollten.
Weitere Tipps zur Surfinia
Wenn Sie Ihre Petunie vermehren möchten, können Sie das über Stecklinge tun. Die Surfinia wird gelegentlich vom Tabakmosaikvirus oder vom Bronzefleckenvirus befallen. Wenn Sie diese Krankheiten an Ihren Pflanzen feststellen, sollten Sie diese entsorgen, damit sich die Viren nicht ausbreiten können. Auch Blattläuse oder die Weiße Fliege können die Schönheit der Blumen durch Mehltau beeinträchtigen und sollten rechtzeitig bekämpft werden.