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Für einen Stromausfall wappnen – wie Sie Vorkehrungen treffen können


Besser gut vorbereiten
Wie Sie auch einen längeren Stromausfall überstehen

Plötzlich ist es dunkel, der Fernseher verstummt und der Ofen ist aus – Stromausfall. Dauert er länger an, kann es brenzlig werden. Wer Vorkehrungen trifft, ist dennoch gut gewappnet.

Aktualisiert am 18.07.2022|Lesedauer: 1 Min.
Von afp
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Inhaltsverzeichnis

Zum Verhalten bei einem längeren Stromausfall gibt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Ratschläge für Betroffene:

Blick in den Sicherungskasten: Bei einem Stromausfall ist es gut, eine Taschenlampe im Haus zu haben.Vergrößern des Bildes
Blick in den Sicherungskasten: Bei einem Stromausfall ist es gut, eine Taschenlampe im Haus zu haben. (Quelle: Gregory_DUBUS/getty-images-bilder)

Wärme

Nicht nur das Licht fehlt – auch viele Heizungen bleiben bei einem länger andauernden Stromausfall kalt. Für eine Weile können dicke Pullover und warme Socken Abhilfe schaffen. Wer einen Ofen oder Kamin hat, sollte sich einen Vorrat an Holz oder Briketts zulegen.

Licht

Jeder sollte zudem auch Kerzen und Taschenlampen vorrätig im Haus haben. Ebenfalls hilfreich sind genügend Batterien, Streichhölzer oder Feuerzeuge.

Essen

Wenn der Ofen nicht funktioniert, können kleinere Speisen auf Campingkochern zubereitet werden. Sie werden in der Regel mit Gas betrieben. Es gibt auch Tisch- oder Gartengrills, die mit Gas entfacht werden können. Eine andere Alternative ist der klassische Holzkohlegrill. Doch Vorsicht: Grills nur draußen benutzen, sonst droht Erstickungsgefahr.

Gefahr durch Kamine und Grills: Kohlenmonoxidvergiftung verhindern

Technik

Das BBK rät, ausreichend Bargeld zu Hause zu haben, denn bei einem Stromausfall funktionieren auch Geldautomaten nicht. Akkus von Computern, Smartphones oder Telefonen sollten möglichst voll sein.

Helfen können solarbetriebene Batterieladegeräte. Im Notfall sollte ein batteriebetriebenes Radio in Reichweite sein, um Informationen über aktuelle Entwicklungen zu erhalten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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