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Kalorien: Mit alkoholfreiem Weizen besser abnehmen


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Abnehmen
Alkoholfreies Weizen hilft beim Abnehmen

ag, msh, mm

23.03.2012Lesedauer: 2 Min.
Vierzig Prozent weniger Kalorien in alkoholfreiem Weizen.Vergrößern des Bildes
Vierzig Prozent weniger Kalorien in alkoholfreiem Weizen. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Klappt es nicht mit dem Abnehmen, kann ein falsches Trinkverhalten dahinterstecken. Viele Getränke wie Fruchtdrinks, Limo und Alkoholika sind wahre Kalorienfallen. Wer daher zu alkoholfreien Varianten und anderen Alternativen greift, kann sich über purzelnde Kilos freuen. Wir erklären Ihnen, in welchen Getränken sich die Kalorien verstecken.

Alkoholfreies Weizen als kalorienarmer Durstlöscher

Wer im Biergarten zur alkoholfreien Weizen-Alternative greift, verzichtet auf viele flüssige Kalorien: Um die 40 Prozent weniger enthält es im Vergleich zu normalem Weizenbier und entspricht damit dem Wert von Apfelschorle. Hat ein halber Liter Weizen mit Alkohol also um die 260 Kalorien, sind es beim alkoholfreien nur rund 160. Neben dem erfrischenden Geschmack kann das alkoholfreie Weizen außerdem durch seine Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium punkten.

Je hochprozentiger, desto kalorienreicher

Generell vertragen sich Alkohol und eine Diät nur bedingt. Er enthält nämlich sogar mehr Kalorien als Zucker und Eiweiß. In einem Gramm stecken sieben Kilokalorien (kcal) . Je höher der Alkoholgehalt, desto mehr Kalorien enthält also das Getränk. So stecken in einem Glas Whisky oder Obstbrand (4 cl) rund 100 kcal. Doch Alkohol enthält nicht nur viele Kalorien, sondern hemmt auch den Fettabbau. Während der Körper damit beschäftigt ist, den Alkohol abzubauen, verbrennt er weniger Kalorien und das Fett lagert sich schneller im Gewebe ab. Ein weiterer Nachteil: Alkohol regt den Appetit an. Wer einen Aperitif vor dem Essen zu sich nimmt, isst hinterher tatsächlich mehr.

Getränke mit Milch sind Zuckerfallen

Wegen ihres hohen Nährstoffgehaltes ist Milch kein Durstlöscher. Wer auf sein Gewicht achten muss, sollte sie daher besser als Zwischenmahlzeit in seinen Ernährungsplan einkalkulieren und eher zu der fettreduzierten Variante greifen. Diese enthält nämlich genauso viele Mineralstoffe und fast genauso viele Vitamine wie Vollmilch. Bei der Energiemenge sind die Unterschiede jedoch groß: So finden sich in einem 0,3-l-Glas Kuhmilch mit einem Fettanteil von 3,5 Prozent 210 kcal. Die gleiche Menge fettreduzierte Milch (1,5 Prozent) bringt es dagegen nur auf 155 kcal. Besondere Vorsicht ist bei Mix-Getränken aus Milch und Früchten und Kaffeegetränken wie Latte Macchiato geboten. Aufgrund ihres hohen Zuckergehalts wird die Milch hier schnell zur Kalorienbombe. So kann ein Bananen-Shake schnell einmal auf 300 Kilokalorien kommen. Wer seinen Kaffee dagegen schwarz genießt, nimmt gar keine Kalorien zu sich.

Wasser und Schorle der Figur zuliebe

Wer kalorienfrei trinken möchte, steigt am besten auf Mineralwasser um. Das löscht den Durst, ohne auf den Hüften zu landen. Geeignet sind auch andere Getränke, die mit Wasser zubereitet werden, beispielsweise Früchte- und Kräutertees. Eistee dagegen ist keine gute Alternative zu Wasser. Er enthält ebenfalls Zucker, oft dazu noch Süßstoff, Aromen und Zitronensäure, die den Zahnschmelz angreifen kann. Fruchtsäfte sind ebenfalls eine starke Belastung fürs Kalorienkonto: Ein Glas Orangensaft entspricht einem Glas Cola. Daher sollten sie besser stark verdünnt als Schorle getrunken werden. Dabei empfiehlt es sich, Saft und Wasser im Verhältnis eins zu drei zu mischen. Bei einem 0,3-l-Glas Apfelschorle kommen Sie dann auf 65 kcal. Im Vergleich: Unverdünnt würde das Getränk mit 190 kcal zu Buche schlagen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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