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Kalorienarmes Bier? Zehn Biersorten im Kalorien-Check


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Von Alt bis Weizen: Bier im Kalorien-Check

jlu

Aktualisiert am 07.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Bier: Biersorten im Kalorien-Vergleich.Vergrößern des Bildes
Alkoholfreies Bier hat die wenigsten Kalorien. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Egal ob abends nach Feierabend oder am Wochenende zum Feiern mit Freunden: Bier gehört zu den beliebtesten alkoholischen Getränken. Laut einer Umfrage von TNS Infratest trinkt etwa jeder vierte Deutsche gelegentlich Pils, Weizen und Co., jeder Zehnte lässt sich den Gerstensaft regelmäßig schmecken. Wie viele Kalorien sie dabei zu sich nehmen, wissen viele nicht. Dies sollten sie aber, denn mit manchen Biersorten tut man seiner Figur keinen Gefallen. Ob Ihre Lieblingssorte dick macht, lesen Sie hier: Bier im Kalorien-Check.

Das richtige Bier für Figurbewusste

Wer abnehmen möchte und nicht aufs Biertrinken verzichten will, sollte zu alkoholfreiem Gerstensaft greifen. So stecken in einem 0,3 Liter-Glas alkoholfreiem Weizenbier nur etwa 60 Kilokalorien. Auch ein Pils ohne Alkohol ist durchaus drin: Es enthält pro 0,3 Liter-Glas schlanke 75 Kilokalorien. Zum Vergleich: Die alkoholhaltigen Varianten sind mit 126 Kalorien für ein Pils (0,3 Liter) und 129 Kalorien für ein Glas Weizenbier deutlich gehaltvoller.

Kommt der Bierbauch vom Bier?

Trotz seiner Kalorien ist Bier in der Regel nicht für das Entstehen eines Bierbauches verantwortlich. Soweit kommt es nur, wenn man regelmäßig sehr viel von dem Gerstensaft trinkt. Denn verglichen mit anderen Getränken, ist Bier ein kalorienarmes Getränk: Ein Liter Pilsbier enthält etwas weniger Kalorien als die gleiche Menge Apfelsaft und wesentlich weniger Energie als die gleiche Menge Wein. Doch Vorsicht: Die appetitanregende Wirkung von Hopfen, Malz und Alkohol sollte nicht außer Acht gelassen werden. Wer Bier trinkt, isst häufiger fettige Speisen und bekommt dadurch leichter einen Bierbauch.

Malz steckt voller Mineralstoffe und Spurenelemente

Bier kann aber auch eine positive Wirkung haben: Es verbessert die Knochendichte und kann sogar vor Osteoporose schützen. Am besten ist Bier mit einem hohen Hopfenanteil. Das belegt eine Studie an der University of California in Davis. Doch es gibt noch mehr gesunde Bestandteile: Im Malz der Gerste stecken Mineralien, Spurenelemente, Proteine und fast alle B-Vitamine, die Energie liefern für Haut, Stoffwechsel, Nerven, Immunsystem und die Blutbildung. Die im Bier enthaltene Hefe ist außerdem gut für die Darmflora.

Zu viel Bier schadet der Leber

Trotz der positiven Effekte gilt: Bier enthält Alkohol und sollte deshalb nur in Maßen genossen werden. Männer sollten nicht mehr als einen halben Liter, Frauen nicht mehr als 0,3 Liter pro Tag trinken. Zu viel Bier kann nämlich zu Leberschäden, Herzinfarkt und Schlaganfall führen. Nur wenn es maßvoll konsumiert wird, ist es gesund.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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