t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeDigitalSmartphone

Das Handy in meinem Bett: Weniger Schlaf durchs Smartphone


Schlafstörungen
Darum sollten Sie nicht mit dem Smartphone ins Bett

Eine Studie der Krankenkasse Barmer hat die Schlafgewohnheiten von Bürgern untersucht. Die zeigt: Wer mit dem Smartphone ins Bett geht, hat öfter Probleme mit dem Einschlafen.

Aktualisiert am 20.06.2018|Lesedauer: 1 Min.
Von dpa
News folgen

Ping, piep, blink: Das Smartphone im Bett raubt vielen Bundesbürgern laut einer repräsentativen Umfrage regelmäßig Schlaf. Von rund 4000 Befragten nutzte fast jeder Dritte (29 Prozent) vor dem Einschlafen im Bett noch ein Handy.

Laut einer aktuellen Studie greifen nach dem Aufwachen fast zwei Drittel der Befragten noch vor dem Aufstehen nach ihrem Handy.Vergrößern des Bildes
Laut einer aktuellen Studie greifen nach dem Aufwachen fast zwei Drittel der Befragten noch vor dem Aufstehen nach ihrem Handy. (Quelle: Karl-Josef Hildenbrand./dpa)

Das geht aus einer Studie der Krankenkasse Barmer zum Tag des Schlafs am 21. Juni (Donnerstag) hervor. Ein Drittel der Interviewten, die Tablet oder Smartphone mit ins Schlafzimmer nehmen, blieb immer oder häufig länger wach als beabsichtigt, heißt es in der Studie. Bei Menschen ohne Elektronik im Schlafzimmer sind es nur 15 Prozent.

Nach dem Aufwachen am Morgen griffen fast zwei Drittel der Befragten noch vor dem Aufstehen nach ihrem Handy – das Radio schaltete dagegen nur noch jeder zehnte ein.

Ausreichender und guter Schlaf sei Voraussetzung für körperliche und seelische Gesundheit, sagte Barmer-Vorstandschef Christoph Straub. Mehr als ein Drittel (38 Prozent) der Befragten schliefen jedoch in einer typischen Arbeitswoche nur sechs Stunden pro Nacht und weniger. Und nur jeder Fünfte (18 Prozent) war mit seinem Schlaf voll und ganz zufrieden.

Die Nachtruhe verhindert aber nicht allein das Handy. Mehr als ein Drittel der Befragten (39 Prozent) gab private Sorgen und Stress als Ursache für Schlafprobleme an, ein Drittel gesundheitliche (34 Prozent) und ein weiteres Drittel berufliche Probleme (33 Prozent).

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website