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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Liste vom Mai Vor diesen Phishing-Versuchen sollten Sie sich hüten
Immer wieder versuchen Betrüger, Internetnutzer mit erfundenen Nachrichten in die Falle zu locken. Dabei ändern sie häufig ihre Strategie. Wir klären über aktuelle Fälle auf.
Mit Betrugsnachrichten, sogenannten Phishing-E-Mails, im Namen von Firmen oder Banken versuchen Kriminelle, an persönliche Daten von Nutzern zu kommen. Die Verbraucherzentrale warnt regelmäßig vor Phishing-E-Mails. So verschickten Betrüger im Mai vor allem Nachrichten im Namen von Banken wie den Sparkassen oder Unternehmen wie PayPal oder Vodafone. In unserer Fotoshow finden Sie eine Liste mit Warnungen vom Mai. Klicken Sie hier, um zur Liste zu gelangen.
Vorsicht vor Betrug in Corona-Zeiten
Vor allem in Corona-Zeiten sollten sich Nutzer vor Betrugsnachrichten hüten. So sollen laut einem Bericht der Sicherheitsfirma Eset im ersten Quartal die Bedrohungen durch betrügerische oder schadhafte Websites um 21 Prozent zugenommen haben.
Internetkriminelle nutzen die Sorgen der Bevölkerung, um mit Spam-E-Mails Rechner zu attackieren. Wer dabei seinen Firmenrechner infiziert, gefährdet möglicherweise auch sein Unternehmen. Mehr zum Thema lesen Sie hier.
Woran erkenne ich eine Phishing-E-Mail?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Phishing-E-Mail zu erkennen, beispielsweise fehlerhafte Rechtschreibung. Eine Liste mit Tipps finden Sie in diesem Artikel.
Falls Sie auf eine Phishing-E-Mail hereingefallen sind, sollten Sie sofort die Anmeldedaten des betroffenen Accounts ändern. Falls Sie keinen Zugriff mehr auf Ihr Konto haben, kontaktieren Sie das entsprechende Unternehmen beziehungsweise die Bank und bitten Sie telefonisch um eine Sperrung Ihres Accounts.