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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Google Maps Google Earth zeigt verbotene Orte in aller Welt
Verbotene Inseln werfen Rätsel auf. Nur aus der Luft sind Orte aus Romanen wie "Die Schatzinsel" und "Der Graf von Monte Christo" zu bestaunen – und in Google Earth. Dort können Nutzer auch militärische Sperrzonen, das berüchtigte Fort Knox oder die Luxusvilla von Nordkoreas verstorbenem Diktator besichtigen.
Weltweit gibt es tausende dieser gut bewachten und geheimnisumwitterten Stellen. Viele Orte unterliegen entweder der militärischen Geheimhaltung oder sind für die Öffentlichkeit gesperrt.
Andere wie etwa die Mönchsrepublik Heiliger Berg in Griechenland dürfen nur von männlichen Pilgern betreten werden. Wieder andere Inseln, darunter etwa der verlassene Industriemoloch Hashima vor der japanischen Küste, stehen unter besonderen Schutz und können nur nach Anmeldung betreten werden. Wir haben für Sie unseren Planeten abgesurft und die verbotenen Orte in einer Foto-Show aufgedeckt.
Auf Schatzsuche mit Google Earth
Google Earth ermöglicht Entdeckungstouren von zu Hause aus, die früher eine richtige Expedition erfordert hätten. Egal ob vergrabene Truhen voller Gold oder gar die Straßen von Atlantis, kaum eine wilde Theorie, die noch nicht durch die Google-Software befeuert und dann doch widerlegt wurde.
Im Schatten dieser Jagd nach verschollenen Reichtümern machen Hobby-Archäologen wie seriöse Forscher jedoch immer wieder aufregende Entdeckungen.
Spektakuläre Funde mit Google
In unserer Foto-Show zeigen wir Ihnen die spektakulärsten Entdeckungen bisher, zusammen mit den größten Flops der Schatzsucher. Wirklich Neues entdecken Sie jedoch nur in Google Earth: Dort können Sie jederzeit eine eigene Expedition starten.