Technisch erste Klasse Xiaomi 13 Ultra kommt nach Deutschland
In China ist es schon seit Ende April zu haben. Nun ist klar: Xiaomis neues Top-Smartphone kommt auch nach Europa.
Xiaomi rundet seine 13er-Smartphone-Serie nach oben hin ab und bringt sein Flaggschiff-Telefon 13 Ultra auch hierzulande in den Handel. Das High-End-Gerät mit einem Kameramodul, das in Zusammenarbeit mit dem Optikspezialisten Leica entstanden ist, soll am 12. Juni in den Handel kommen, wie der Hersteller mitteilt.
Das große, von einer runden Glaskuppel überspannte Kameramodul auf der Rückseite ist auch der Blickfänger am 13 Ultra. Zugleich zitiert das rückseitig verwendete Silikonleder in genarbter Struktur die Optik klassischer, belederter Kameramodelle.
Alles, was technisch möglich ist
Neben der hochwertigen Optik, die auch von einem breiten, mattierten Metallrahmen fürs wasserfeste Gehäuse (IP68) getragen wird, bietet Xiaomi auch technisch so ziemlich alles auf, was derzeit möglich ist.
Das beginnt beim lichtstarken, bildstabilisierten Vierfach-Kamerasystem mit Ein-Zoll-Sensor für die Hauptkamera mit variabler Blende und optischem Zoomobjektiven, geht übers hochauflösende 6,73-Zoll-AMOLED-Display (3200 mal 1440 Pixel) mit 120 Hertz und endet auch beim Snapdragon-8-Gen-2-Chip noch nicht.
Das wird nicht billig
Der 5000-mAh-Akku lässt sich schnell per Kabel (90 Watt) oder drahtlos (50 Watt) laden. Verkauft wird das in Grün oder Schwarz erhältliche 13 Ultra nur in einer Version mit 12 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB Massenspeicher – zu welchem Preis ließ Xiaomi zunächst offen. Es dürften aber mehr als 1.300 Euro sein, denn das ist die Preisempfehlung fürs bisherige Spitzenmodell 13 Pro.
- Nachrichtenagentur dpa