Bauer sucht Frau Ein ganzes Dorf stänkert gegen Narumol und Josef
Bisher war man als RTL-Zuschauer der festen Überzeugung, nichts könne das Glück des "Bauer sucht Frau"-Kultpaares Narumol und Josef trüben. Doch jetzt kommt erstmals die Kehrseite der Medaille zum Vorschein. Wie "Süddeutsche.de" berichtet, ist im oberbayrischen Aiglsham der Teufel los, denn die 60 Einwohner des Dörfchens haben die Nase voll von den beiden Berühmtheiten.
Missgunst, Neid und Lästereien stören die himmlische Ruhe in dem bayrischen Idyll. Die Dörfler vermeiden es mittlerweile sogar, mit den frischgebackenen Eltern zu reden. Die Bauern des Dorfes reißen oft fiese Sprüche über Narumol, das "Weiberleit aus dem Katalog", oder spekulieren darüber, wie viel Geld die beiden wohl mit ihren Fernsehauftritten verdienen. Außerdem ist das Dorf zu einer regelrechten Pilgerstätte für Touristen geworden, denn jeder will einen Blick auf das Ehepaar erhaschen. Seit der fünften Staffel "Bauer sucht Frau" führen nach Angaben der Dorfbewohner an einem einzigen Wochenende so viele Fahrzeuge durch das Dorf wie früher nicht mal in einem Monat.
"Der ist ja jetzt ein Star"
Eine missgünstige Nachbarin des Paares sagte, sie habe Josef schon lange nicht mehr besucht. "Der ist ja jetzt ein Star." Wenn sie erfahren will, welche Neuigkeiten es bei den bekannten Nachbarn gibt, schaut sie einfach in die Zeitung. Anstatt sich über den Bauern aufzuregen, nutzt Josefs gute Freundin Anita Dumpler seine bis heute andauernde Berühmtheit lieber, um daraus Profit zu schlagen. Als inoffizielle Fanbetreuerin führt sie Touristen durch die Kirche, in der sich das Paar verlobt hat, und erzählt ihnen interessante Geschichten über Narumols Tochter aus erster Ehe.
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