Günther Jauch enthüllt: WWM-Kandidatin war mit Profifußballer liiert

In der Sendung ging es plötzlich nicht mehr nur um Elisabeth Albrecht und ihr Quiztalent, sondern um ihren Ex. Den kannte nämlich nicht nur Günther Jauch.

Am Montagabend ging "Wer wird Millionär?" in eine neue Runde. Auf dem Ratestuhl begrüßte Günther Jauch diesmal auch Kandidatin Elisabeth Albrecht aus Magdeburg. Die Finanzmanagerin und Geschäftsführerin einer Beauty-Klinik plauderte erst einmal aus dem beruflichen Nähkästchen.

Der Moderator interessierte sich besonders für Schönheitseingriffe, die Männer durchführen ließen. Das seien vor allem Schlupflider korrigieren und Fett absaugen, verriet Elisabeth Albrecht. Auch einige Politiker seien unter den Patienten, Namen behielt die 34-Jährige aber für sich.

Uli Borowka als Telefonjoker

Auch was ihr Privatleben anging, versuchte Elisabeth Albrecht nicht allzu viele Details zu nennen – doch da machte ihr Günther Jauch einen Strich durch die Rechnung. Der WWM-Gastgeber verblüffte seine Kandidatin nämlich mitten in der Sendung, als er ihren prominenten Ex enthüllte.

Auslöser war eine Frage, bei der die Finanzmanagerin einen Telefonjoker zurate ziehen wollte. Auf dem Bildschirm tauchte der ehemalige Fußballspieler und -trainer Uli Borowka auf, den der Moderator auch gleich erkannte. Albrecht erklärte, dass ihr Ex-Freund ebenfalls Fußballer sei und mit Borowka befreundet. Damit weckte sie Jauchs Neugier.

"Den muss man auch nicht kennen. War jetzt keine Glanzleistung […] auch meine Entscheidung, mit dem zusammen zu sein", versuchte die Kandidatin zunächst abzulenken, verriet dann aber, dass er in Magdeburg und in Osnabrück gespielt und auch mal für Negativ-Schlagzeilen gesorgt habe. Er sei "ein bisschen verrückt" gewesen, aber "halt sehr hübsch". Sie habe noch immer sein Geburtsdatum tätowiert: 1989.

"Felix Schiller!", rief Jauch daraufhin, vermutlich durch Recherche seiner Redaktion aufs Ohr bekommen – und traf ins Schwarze. Albrecht bestätigte lachend, dass es sich um den ehemaligen Bundesligaprofi handelt, der unter anderem betrunken gegen seinen eigenen Verein gepöbelt hatte.