Twitter-Reaktionen So machen sich die Zuschauer über den Bachelor lustig
"Der Bachelor" 2020 ist Geschichte – eine Staffel voller Küsse, Körbe und Hassattacken geht zu Ende. Sebastian Preuss musste einiges ertragen. Zum Finale gab es im Netz noch mal besonders viel zu lachen.
Eine aufregende "Bachelor"-Staffel mit vielen Höhen und Tiefen ist zu Ende. Rosenkavalier Sebastian Preuss hat sich deutlich von den Junggesellen zuvor unterschieden: Er saß in Untersuchungshaft, trat in Fettnäpfchen, hatte einige Sprachfehler, verwirrte die Zuschauer mit angeblichen Schwanattacken, küsste fast jede Kandidatin und entschied sich zuletzt – anders als je zuvor – für keine der Frauen. Die entscheidende Szene sehen Sie oben in unserem Video.
Das alles bot in den sozialen Netzwerken viel Stoff zum Lästern. Kein Wunder also, dass die Zuschauer heiß diskutierten, die eine oder andere Situation parodierten und zynisch kommentierten.
Hier lesen Sie eine Auswahl der witzigsten Twitter-Reaktionen zum Finale:
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Schwanenattacke längst nicht vergessen
Viele User greifen den Schwanenvorfall noch einmal auf, der schon im Verlauf der Staffel für Aufsehen sorgte. Sebastian Preuss soll 2008 einen Mann mit einem lebendigen Schwan verprügelt haben. Dafür wurde er zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Preuss bestreitet, den Schwan als Waffe genutzt zu haben. Es sei ein juristischer Trick gewesen, um einer längeren Haftstrafe zu entgehen. Aber für die Internetgemeinschaft ist dieser Vorfall lange nicht vergessen.
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Nicht nur seine eigene Vergangenheit wird genau unter die Lupe der Twitter-Nutzer genommen. Auch sein Verhalten, wenn sich "die Mädchen" nach Meinung des Bachelors nicht emotional genug zeigten, ist für viele die perfekte Vorlage für einen ironischen Kommentar.
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Nach der Final-Show blickt der Bachelor in einer Wiedersehenssendung noch einmal auf die Staffel zurück. Preuss erzählte, es habe ihn sehr traurig gemacht, nicht die große Liebe gefunden zu haben. Noch trauriger stimme ihn allerdings die Tatsache, dass er durch die Diskussionen zur Schwanattacke nicht nur Kooperationen und Sponsoren verloren habe, sondern auch nicht mehr Jugendlichen mit schwierigem Hintergrund helfen dürfe. Dann liefen bei dem 29-Jährigen sogar ein paar Tränen. Einige User fanden dann auch mitfühlende Worte bei Twitter. Und der Bachelor erklärte, der Hass, der ihm in den sozialen Netzwerken entgegengeschlagen war, habe ihn stärker gemacht.
So bot die diesjährige "Bachelor"-Staffel erneut viel Unterhaltungspotenzial und Diskussionsstoff – aber 2020 eben auf eine etwas andere Art.
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