Dramatische Unwetter-Szenen Dieter Bohlen flüchtet bei DSDS vor nahender Sturmflut
Am Dienstagabend spielten sich bei "Deutschland sucht den Superstar" dramatische Szenen ab. Sturm und Regen drohten den Recall sprichwörtlich ins Wasser fallen zu lassen.
Nicht die Menge, sondern das Meer tobte in der jüngsten DSDS-Show. Als die Kandidaten am Strand von Kapstadt, dem berühmten Camps Bay, ihre Songs performten, schlug ihnen anfangs noch ein Windhauch entgegen. Doch die Brise entwickelte sich zum Sturm und damit zu einem echten Problem für die Aufnahmen, wie Sie oben im Video sehen können.
Das Meer wurde immer rauer und DSDS-Regisseur Bastien Angemeer fürchtete, dass das Wetter kippen und das Meer gefährlich nah an das Jurypult herankommen könnte. Angemeer drückte seine Sorge drastisch aus: "Hier ist Technik für mehrere hunderttausend Euro! Da können wir nicht weiterdrehen!"
Dieter Bohlen flüchtet aufs Pult
Genau so kam es tatsächlich. Die Dreharbeiten mussten angebrochen werden. Die regelrechte Sturmflut machte ein Casting am Strand nicht mehr weiter möglich. Während der Auftritte wurde das Set und das Jurypult komplett überspült. Die Jury bekam nasse Füße und Dieter Bohlen flüchtete sich aufs Pult, wo er stehend sein Urteil verkündete.
Verlassen mussten die Show schließlich die Kandidaten Liron, Kosta und Francesco. Für sie war beim Recall Schluss, trotz stürmischem Auftritt.
- DSDS-Show vom 25.02.2020