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Dschungelcamp: Damit sorgten Leila, Yotta und Sandra für einen Staffelrekord


Überraschung im Dschungelcamp
Leila, Bastian und Sandra sorgen für einen Staffelrekord

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 22.01.2019Lesedauer: 3 Min.
Leila Lowfire, Bastian Yotta und Sandra Kiriasis: Die drei freuen sich über die volle Punktzahl in einer Dschungelprüfung.Vergrößern des Bildes
Leila Lowfire, Bastian Yotta und Sandra Kiriasis: Die drei freuen sich über die volle Punktzahl in einer Dschungelprüfung. (Quelle: TV NOW / Stefan Menne)

Am elften Tag im australischen Busch trat ein Trio zur Dschungelprüfung an. Es ging mal wieder um das Verspeisen unangenehmer Gerichte. Doch Bastian Yotta, Leila Lowfire und Sandra Kiriasis schlugen sich prächtig.

Die übrigen Camperinnen und Camper haben Hunger. Zur Dschungelprüfung "Sterneküche" wurden Sandra Kiriasis, Leila Lowfire und Bastian Yotta vom Rest ausgewählt. Sie mussten selbst zubereitete Speisen und Getränke essen und trinken. Bei der Auswahl an Zutaten war das Ergebnis sicherlich alles andere als deliziös. Trotzdem: Die drei haben alles geschluckt und die volle Punktzahl erspielt. Neun Sterne.

"Essen ist meine Schwäche"

Doch von vorne: "Herzlich willkommen zur Sterneküche mit Sonja und Daniel", begrüßte das Moderationsduo um Sonja Zietlow und Daniel Hartwich die drei. Die beiden Frauen zeigten sich gut gelaunt. Bastian Yotta eher weniger: "Ich mache tausendmal lieber Sport. Essen ist meine Schwäche." Einen Rückzieher machte er trotzdem nicht.

Los ging es mit dem ersten Gang: "Friede, Freude, Reierkuchen". Bastian diktierte Sandra das Rezept für einen Muffin aus Straußenei und fermentierten Enteneiern mit einer Füllung aus Schweineanus. Schließlich musste Sandra das fertige Gericht verspeisen. Erst mal fluchte sie: "Ihr hättet das Arschloch ja ruhig rasieren können." Trotzdem verspeiste sie den Reierkuchen tapfer – auch wenn er ihr zufolge "schmutzig" geschmeckt habe. Zwei Sterne.

Jetzt gibt es "Toast Auwei"

Und schon stand der zweite Gang auf dem Plan. "Toast Auwei" wurde von Bastian zubereitet. Leila assistierte dem Dschungelcamp-Proll und zeigte dabei eine Menge Humor. Das Gericht bestand aus einem Brot aus Mehlwürmern, Kakerlaken und Grillen, das schließlich mit Insektenbutter bestrichen und mit Pansen sowie fermentierten Sojabohnen und einer Handvoll Mehlwürmer belegt wurde. Bastian verspeiste das komplette Sandwich und sammelte das zweite Paar Sterne der Prüfung ein.

Der dritte Gang nannte sich "Grusel Gratin". Als Köchin stand dieses Mal Leila am Herd, die den Anweisungen von Sandra folgte. Die Sexpertin vermengte "Mäuseschwanz-Makkaroni", "Schweine-Uterus-Spaghetti" und "Entenzungen-Zitoni". Überschüttet wurde die "Pasta" mit einer Blutsoße mit Emuleberstücken. Gratiniert wurde das Ganze mit einer schönen Schicht Mehlwürmer. Leila verputzte schließlich eine Portion und sammelte erneut zwei Sterne. Bastian Yotta war sein Teil der Prüfung zuvor deutlich schwerer gefallen, sodass er den Damen sogar seinen Respekt aussprach.

"Das macht eine neue Neun-Sterne-Küche"

Beim vierten Gang mussten alle ran. Es gab einen "Absacker", den sogenannten "Spei-Pirinha". Sonja las die Zutaten vor und das Trio mischte sich die Drinks zusammen. "Da ist alles drin, was der australische Urwald und die Landstraße von Murwillumbah zu bieten haben", kündigte die Moderatorin an. Das kann man gut glauben: In einen Mixer kamen pürierte Kakerlaken, Grillen und Mehlwürmer sowie fermentierter Fisch, Kamelhirn und Schweinepenis. Alles wurde einmal durchgemixt und auf drei Gläser verteilt. Die drei prosteten sich zu und tranken ihre Getränke komplett aus. Das gab noch einmal drei Sterne. Sonja Zietlow zeigte sich begeistert: "Das macht eine neue Neun-Sterne-Küche."


Zudem gab es ein Lob von Daniel: "Das habt ihr sehr gut gemacht. Sehr tapfer." Und Sonja Zietlow jubelte noch mal besonders laut: "Zum ersten Mal alle Sterne." Die restlichen im Camp verbliebenen Promis freute es letztlich auch riesig. Denn abends gab es ein richtig feines Festmahl.

Verwendete Quellen
  • "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" vom 21. Januar 2019
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