"Den hab ich rausgeschossen" Natascha Ochsenknecht über ungewöhliche Kindernamen
Blue, Gonzales und Savannah – die Namen der Ochsenknecht-Sprosse sind ungewöhnlich. Natascha verrät im Dschungelcamp, wie die Entbindungen mit der Namensgebung zusammenhängen.
Da liefert aber jemand ab. Natascha Ochsenknecht erzählte am nächtlichen Lagerfeuerplausch erst, wie sie ihren Uwe kennenlernte. Einen Tag später geht es um Kreißsaal-Geschichten à la Ochsenknecht.
"Wilson hatte zehn Tage keinen Namen. Ich wollte immer erst meine Kinder sehen und dann die Namen aussuchen", plaudert Natascha auf Nachfrage von ihren Mitcampern Kattia Vides und Jenny Frankhauser. "Warum Wilson?", will die Ex-Bachelor-Kandidatin wissen. "Von dem Musiker Wilson Pickett, mein Ex-Mann hat mal "In the Midnight Hour" live gesungen", erklärt Natascha. "Und Gonzales von Speedy Gonzales, weil die Geburt so schnell ging. Den hab' ich rausgeschossen wie eine Rakete." Da merkt man doch wieder, warum Natascha selbsternannte Unterhaltungsexpertin ist.
Auch für Jimi Blue gibt es eine ähnliche Geschichte in Bezug auf seinen Namen: "Jimi Blue – Jimi von Jimi Hendrix und Blue, weil er bei der Geburt so blau war. Der hatte die Nabelschnur dreimal um den Hals gewickelt." Zugegeben, die Geschichten haben Nataschas Kinder, die seit Jahren selbst in den Medien stehen, auch schon irgendwo mal ausgeplaudert, aber vom weiblichen Familienoberhaupt selbst in schummriger Dschungel-Atmosphäre vorgetragen, hat das Ganze noch einmal besonderen Stellenwert.
Und auch das jüngste Kind, Cheyenne Savannah, kann auf eine ebenbürtige Entbinungsnamensgeschichte zurückgreifen. "Cheyenne heißt Savannah, weil die bei der Geburt so ruhig war." Natascha ist stolz auf die Namen ihrer drei Kinder. Obwohl sie schon viel Kritik dafür erntete. Ihr Gegenargument: "Der Nachname ist schon eine Katastrophe, stell dir mal vor, der Vorname ist dann auch noch eine Katastrophe."
Quelle:
- IBES-Folge vom 27. Januar 2018