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"Promi Big Brother": Steffen rastet aus und Sarah Knappik fliegt raus


Steffen bei Promi-BB über Sarah
"Ich hinterfrage, ob ihre Mutter echt 20 Mal Krebs hatte"

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 20.08.2017Lesedauer: 2 Min.

Seit über einer Woche leben die Promis wie im Überwachungsstaat: Big Brother sieht alles. Natürlich auch den Ausraster von Steffen von der Beeck gegenüber Sarah Knappik – die macht sich nämlich auch an Tag neun wieder mal unbeliebt bei ihren Mitbewohnern. Am Ende geht sogar die Entscheidung darüber, wer das Haus verlassen muss, zwischen den beiden aus.

Aufgrund der verlorenen Challenge mussten Steffen, Sarah, Jens und Milo zurück ins "Nichts" übersiedeln. Wegen genau dieser Challenge kommt es zum Eklat: "Du gehst mir gerade ein bisschen aufn Keks. Das war 'ne Scheißaktion, die du da drüben gebracht hast."

Eine falsche Ausrede?

Was genau passiert ist? Hier ein kleiner Rückblick: Eigentlich sollte Sarah gemeinsam mit Steffen zum Live-Match antreten. Doch ganz plötzlich hatte sie was mit dem Rücken. Folglich musste Jens für die ehemalige GNTM-Kandidatin in den Ring steigen: "Dass der kleine Mann mich mit meinen 90 bis 95 Kilo halten muss auf der Höhe. Du hättest die runter gepflückt wie Himbeeren [Wimpel mussten von einem Seil in der Luft abgenommen werden, Anm. d. Red.]."

Der Ex von Jenny Elvers nimmt Sarah die Ausrede, sie hätte Probleme mit dem Rücken, nicht ab. Auch für Jens ist das Ganze etwas unverständlich: "Ich bring mich lieber um, bevor ich nicht die Challenge wenigstens versucht habe", erzählt er in die Kamera.

"Sie ist bereit, ihrer Mutter 50-fachen Krebs anzudichten"

Doch es kommt noch besser: Mit den Anschuldigungen konfrontiert, platzt auf einmal etwas ganz anderes aus ihr heraus: "Hast du mich mal gefragt, ob ich Höhenangst habe?" Erst hat sie Rücken und dann war es plötzlich doch ein Problem mit der Höhe? Komisch und nicht weiter verwunderlich, dass die restlichen Promis da etwas misstrauisch werden.

Jetzt kann Steffen nicht länger an sich halten und zieht bei den anderen über Frau Knappik her, hält sogar die Leidensgeschichte ihrer Mutter für erstunken und erlogen: "Das finde ich zum Kotzen! Ich frage mich, ob ihre Mutter überhaupt 20 Mal Krebs hatte! Sie will das Ding hier gewinnen und dafür ist sie bereit ihrer Mutter 50-fachen Krebs anzudichten." Wirklich harte Worte und eine üble Anschuldigung.

"Sie spielt ein falsches Spiel"

Geklärt wird der Streit zwischen den beiden nicht, doch eines ist klar: Steffen will Sarah los werden, nominiert sie natürlich auch und erklärt noch mal: "Es fällt mir sowas von leicht, sie zu nominieren. Das ging vorhin schon wieder los mit ihrer Egotour. Auf einmal ist sie sportlich und fit, kaum dass es in den Luxusbereich gehen kann."

Am Ende ist sie es, die bangen muss – genauso wie ihr offenbar schlimmster Kritiker im Z-Promi-Container: Steffen von der Beeck. Der einzige Unterschied: Der Hamburger wurde häufig nominiert, weil er gerne zurück in Freiheit wäre; Sarah, weil immer wieder Konflikte mit ihr und den anderen auftreten: "Sie spielt ein falsches Spiel", schließt Willi Herren.

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Tschüss Sarah

Schließlich entscheiden die Zuschauer: Sarah muss tatsächlich gehen. Alle jubeln, schließen Steffen in die Arme. Richtig traurig scheint irgendwie niemand – vielleicht kehrt ja jetzt noch mehr Harmonie ein.

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