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"Germany's Next Topmodel": Darum ging Greta wirklich


Nach freiwilligem GNTM-Aus
Greta ging nicht nur wegen Freund Lukas

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 02.04.2017Lesedauer: 2 Min.

Greta war die Favoritin der diesjährigen Staffel von "Germany's next Topmodel". Doch in der gestrigen Folge schmiss die schöne 21-Jährige alles hin. Sie wollte wieder bei ihrem Freund sein, hatte Heimweh. Jetzt äußert sie sich erstmals auf Instagram zu ihrem freiwilligen Show-Aus und dankt liebevoll den Fans.

Die hübsche Flugbegleiterin hatte Angst, ihr Freund Lukas würde sie betrügen. "Was da alles passieren könnte: Frauen, Stripclubs. Ich kann diese Kopfkinos nicht abschalten", erklärte sie in der Episode, die am Donnerstagabend ausgestrahlt wurde.

"Ohne ihn fehlt ein Teil von mir"

Zu einem süßen Pärchen-Foto auf Instagram schreibt Greta: "Finally reunited. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ich diesen Menschen neben mir auf dem Bild vermisst haben. Ohne ihn fehlt ein Teil von mir. Ich liebe ihn nicht mehr wie am ersten Tag, sondern ich liebe ihn inzwischen viel mehr."

Mit ihrem Statement an die Fans macht die jetzige Ex-GNTM-Kandidatin klar, dass Lukas genau den Menschen in ihr sieht, der sie ist. Er liebt ihre Macken und sie seine: "Er ist auf jeden Fall ein Mann für mein Leben."

Nicht nur Heimweh brachte sie zum Gehen

Doch das ist nicht alles. In ihrem Post offenbart die schöne Brünette außerdem, weitere Gründe für das Verlassen der Show zu haben, "die ich aber in der Öffentlichkeit nicht preisgeben möchte – nicht nur das Heimweh hat mir zu Schaffen gemacht." Ob Greta nicht mit den anderen Mädels klar kam oder ob ihr der Druck zu hoch war? Das weiß wohl nur sie selbst.

In der Folge gab sie auf jeden Fall schon an, nicht fürs Fernsehen gemacht zu sein, sie wolle lieber nur Modeln. Aufgrund mehrerer Umstände habe sie sich dann einfach nicht mehr wohlgefühlt.

"Ich hoffe, ihr könnt meine Entscheidung alle nachempfinden... zumindest ein bisschen", wendet sie weiterhin auf Instagram sich an "Team Greta" und verspricht, für die Zukunft einiges geplant zu haben. Die Fans werden also auf jeden Fall wieder von der Hamburgerin hören.

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