Protz-Prinz Marcus von Anhalt "Meine Garage ist eine Art Schenkelöffner"
Marcus von Anhalt machte sich mit seinem dekadenten Lebensstil als Protz-Prinz einen Namen in den Medien. Doch von diesem Leben muss sich der Adoptivsohn von Frédéric von Anhalt jetzt erst einmal verabschieden. Heute Abend zieht der 49-Jährige in Deutschlands bekannteste Promi-WG.
Am 2. September schickt Sat.1. wieder zwölf Stars und Sternchen ins "Promi Big Brother"-Haus, die härteste Herberge der Welt. Doch Angst vor den nächsten zwei Wochen hat Marcus nicht. Selbst die Kanalisation sei für ihn ein "Kindergarten", verrät er im Interview mit Sat.1.
14 Tage eingesperrt unter 24-Stunden-Beobachtung dürfte für den Prinzen das kleinste Problem sein. Erst seit April 2016 ist er wieder auf freiem Fuß. Der 49-Jährige saß zwei Jahre wegen Steuerhinterziehung in Untersuchungshaft.
Nur seinen gewohnten Luxus könnte der Proll im "Promi Big Brother"-Haus vermissen. Denn eigentlich liebt er schnelle Autos, teure Armbanduhren, luxuriöse Villen und vor allem schöne Frauen.
Frauen lieben seinen Fuhrpark
Ja, der Protz-Prinz hat scheinbar jede Menge Geld und stellt das gerne zur Schau. Er hat es mit Geschäften im Rotlichtmilieu nicht nur zum Multimillionär gebracht, auch die Frauen liegen ihm zu Füßen.
Denn die wickelt er mit seinem luxuriösen Fuhrpark um den Finger. Im Interview mit Sat.1 verrät der Vater einer sechsjährigen Tochter seine Datingtricks. "Wenn ich abends in der Disco irgendeine Frau aufreiße und mit ihr dann hier reinfahre, all die teuren Autos hier stehen, dann ist das so eine Art Schenkelöffner."
Mal sehen, welche Tricks Prinz Marcus von Anhalt im Container auspackt.