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"Wer wird Millionär?": Studentin misstraut ihrem Freund


61.000 Euro verzockt
Studentin vertraut ihrem Freund nicht

Von t-online
Aktualisiert am 10.05.2016Lesedauer: 2 Min.
"Wer wird Millionär?"-Kandidatin Katharina Grabo.Vergrößern des Bildes
"Wer wird Millionär?"-Kandidatin Katharina Grabo. (Quelle: RTL / Guido Engels)

Da hätte die 21-jährige Studentin mal besser auf ihren Freund gehört. Denn der wusste als Telefonjoker bei "Wer wird Millionär?" die richtige Antwort auf die 125.000-Euro-Frage. Doch Katharina Grabo aus Weinheim traute der Sache nicht. Deshalb ging sie "nur" mit 64.000 Euro nach Hause.

Folgende Frage hatte Günther Jauch gestellt: Beim höchsten Punkt welchen Kontinents ging ein Deutscher als Erstbesteiger in die Geschichte ein?" Folgende Kontinente standen als Antwortmöglichkeiten zur Verfügung: Europa, Afrika, Asien und Nordamerika. Richtig war die Antwort "Afrika". 1889 gehörte der Leipziger Hans Meyer zu den Erstbesteigern des Kilimandscharo, des mit 5895 Metern höchstens Berges des Kontinents.

"In Erdkunde bin ich grottig", bekannte die sonst sehr clevere und schlagfertige Kandidatin und musste ihren letzten Joker, den Telefonjoker, ziehen. Sie entschied sich für ihren Freund Steffen. Der habe sie zwar gebeten, ihn nicht anzurufen, weil er zu aufgeregt sei, aber da müsse er jetzt durch. "Hoffentlich geht er ran", scherzte sie.

"Ich nehm's Geld, ist okay",

Natürlich tat er das. Nachdem er die Frage gehört hatte, musste er kurz überlegen. Dann schloss er Asien aus. "Ich würde am ehesten auf Afrika tippen", lautete sein Vorschlag. "Ich nehm's Geld, ist okay", kam es prompt von der Kandidatin zurück. "Was war denn das für eine Antwort?" Die Entscheidung war gefallen.

Erst als Günther Jauch süffisant zu lächeln anfing, kamen der 21-Jährigen Zweifel. "Ich habe jetzt schon ein schlechtes Gewissen", gab sie kleinlaut zu. Jauch teilte die richtige Antwort mit und frotzelte: "Da hätten Sie mit 125.000 Euro nach Hause gehen können, und jetzt sind es nur schäbige 64.000." "Er hätte es eben besser rüberbringen müssen", verteidigte sich die Kandidatin und lag damit auch nicht ganz falsch. Die geplante Alaska-Reise mit ihrem Freund wird sie mit dem Preisgeld aber auch so problemlos finanzieren können.

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