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Wer wird Millionär: Kandidatin unterhält mit ihrer Schildkröte


Nullnummer bei WWM
Jauch: "Es war kurz und schnell und schmerzlos"

Von t-online
Aktualisiert am 03.05.2016Lesedauer: 2 Min.

Sollte er wirklich einmal einen Biergarten in der Türkei eröffnen, wie er als Wunsch angab, wird Nizza-Salat wohl eher nicht auf der Karte stehen. Denn Student Serdar scheiterte bei Günther Jauchs "Wer wird Millionär?" an einer Frage zu dem Restaurantklassiker - und legte damit eine Nullnummer hin.

Der 28-jährige Berliner, der momentan Politikwissenschaften studiert, stolperte schon über die 200-Euro-Frage.

"Bestellt man im Restaurant einen 'Nicoise', so heißt es möglicherweise später...", wollte Jauch von Serdar wissen. Die Antworten waren "A: Den Braten hab' ich gerochen, B: Da haben wir den Salat, C: Das ist doch kalter Kaffee oder D: Jetzt geht's um die Wurst."

"Da haben Sie mich", war die erste spontane Reaktion des Studenten, der zugab, es nicht zu wissen. "Und sie wollen einen Biergarten in der Türkei eröffnen", wunderte sich Jauch. "Ist fast auf jeder Speisekarte drauf." Doch das half Serdar auch nicht weiter. Zuerst ahnte er, es könne D sein, "aber Restaurant steht mehr für A."

"Er hat's wie ein Mann genommen"

So früh wollte der Student keinen Joker einsetzen und wählte Antwort A. "Das ist mal ne Entscheidung", befand Jauch trocken. "Dann war das ein kurzer Abend." Ihm blieb nichts anderes übrig, als die unerfreuliche Nachricht zu überbringen, dass es sich keineswegs um einen Braten, sondern um den weithin bekannten Nizza-Salat handelt.

"Das tut mir leid, so was gibt's. Dann haben wir mal wieder einen Menschen, der mit null Euro nach Hause geht. Aber es war kurz und schnell und schmerzlos," stellte Jauch fest. "Er hat's wie ein Mann genommen."

Tierärztin unterhält mit Schildkröte Oscar

Mehr Glück hatte Jauchs zweite Kandidatin Alexandra. Die Tierärztin aus Bremen unterhielt den Moderator mit ihrer Geschichte über Schildkröte Oscar, der sie eine Art Rollator gebastelt hatte, damit sie sich wieder bewegen konnte. Jahrelang waren die Hinterbeine des armen Tiers ausgekugelt, es konnte nicht laufen. "Ich habe ihr bei einem Spielzeughersteller zwei Rollen gekauft und sie ihr unter den Füßen befestigt." Jetzt sei die Fortbewegung kein Problem mehr. Wobei Oscar die Hilfe im Moment nicht benötige, weil er gerade im Kühlschrank Winterruhe halte.

Die Tiermedizinerin schlug sich wacker und erspielte 16.000 Euro, die sie in den Bau einer Auffangstation für Wildtiere investieren möchte.

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