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"Wer wird Millionär?": Miss Germany lässt viel Geld liegen


"Geschworen, nicht zu zocken"
Miss Germany 1999 lässt viel Geld liegen

Von t-online
Aktualisiert am 12.04.2016Lesedauer: 2 Min.
Günther Jauch und Kandidatin Alexandra Philipps.Vergrößern des Bildes
Günther Jauch und Kandidatin Alexandra Philipps. (Quelle: RTL)

32.000 Euro und mehr hätten es bei "Wer wird Millionär?" am Montagabend werden können. Kandidatin Alexandra Philipps war sich "fast sicher", und auch ihr Telefonjoker bestätigte ihr Gefühl. Doch die ehemalige Miss Germany hatte sich geschworen, nicht zu zocken. Und so stieg sie bei 16.000 Euro aus.

"Was wird immer häufiger mit dem Vermerk 'Notlaufeigenschaften' verkauft?", lautete die Frage. Als Antwortmöglichkeiten gab Günther Jauch vor: A) Fitness-Laufbänder, B) Smartphones, C) Heizungen und D) Autoreifen.

Die Kandidatin, die mittlerweile in Radio und Fernsehen als Moderatorin arbeitet, entschied sich recht schnell dafür, ihren vierten und letzten Joker, den Telefonjoker, für diese Frage zu opfern. Dieser ist Schönheitschirurg und überraschenderweise ein alter Bekannter von Jauch.

Telefonjoker und Jauch kennen sich

Denn wie sich im Gespräch herausstellte, hatte ihn Jauch vor Jahren in seine damalige Sendung "Stern TV" als Experten eingeladen und mit ihm nach der Sendung grünen Tee getrunken. "Grüner Tee? Eine Jugendsünde, das muss lange her sein", scherzte der Moderator. Was der Schönheitschirurg denn an seinem Gesicht verändern würde, wenn er ihm 10.000 Euro zur Verfügung stelle, wollte Jauch dann noch wissen. "Ach wissen Sie, Herr Jauch", kam die Antwort, "sie sind ein hoffnungsloser Fall".

Anschließend las die Kandidatin die Frage vor. Nach einer Denkpause entschied sich der Joker für D, Autoreifen, "da diese jetzt auch mit Platten noch weiterfahren können", erklärte er zutreffend. Allerdings sei er sich nicht sicher, ob die Antwort stimme. Er habe eher geraten.

"Ich bin mir fast sicher"

Der Kandidatin leuchtete die Antwort ein. "Ich bin mir fast sicher, dass das stimmt", sagte sie."Wenn sie falsch ist, können Sie das ihrem Joker in Rechnung stellen - vielleicht als Gutschein", meinte der gut aufgelegte Jauch, der die Antwort kannte. "Können Sie nicht mal zwinkern und mir einen Tipp geben," fragte die die Ex-Miss. Aber ihr Gegenüber ließ sich nicht erweichen.

Nach langem Nachdenken brach Alexandra Philipps ihren Nicht-Zocken-Schwur dann doch nicht. "Ist mir zu heiß", meinte sie und nahm die sicheren 16.000 Euro mit nach Hause. Damit soll jetzt ein gebrauchter SUV gekauft werden.

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