XXL-Pflaster am Hinterkopf Menowin lüftet das Geheimnis um seine Wunde
Seit einigen Tagen gibt ein riesiges Pflaster am Hinterkopf von Menowin Fröhlich den Zuschauern Rätsel auf. Er hatte sich eine offene Wunde im "Promi Big Brother"-Container zugezogen, blutete am Kopf. Der Sender Sat.1 gab zunächst an, der Sänger habe sich wahrscheinlich gestoßen. Jetzt lüftet Menowin das große Geheimnis und nennt einen relativ einfachen Grund.
Der ehemalige DSDS-Teilnehmer sagt: "Meine Kopfhaut trocknet immer so schnell aus. Weil ich hier nicht mein Shampoo hab, denke ich (...) Das ist aufgerissen." Der 27-Jährige wurde von einem Arzt versorgt und muss nun mehrere Tage ein XXL-Pflaster tragen.
Wunde verhilft zum Umzug
Doch wie auch immer die Verletzung zustande kam, einen Vorteil brachte sie Fröhlich: Sie verhalf ihm zum Umzug in den Luxusbereich des "Big Brother"-Hauses. Denn als die Bewohner dort entscheiden sollten, wer von den Kellerinsassen zu ihnen nach oben kommen darf, entschieden sie sich einhellig für den verletzten Musiker.
Am Freitag hatte Fröhlich kurz nach seinem Einzug im Kellerverlies bereits seine Mitbewohner mit einer freimütigen Drogenbeichte entsetzt. Innerhalb weniger Jahre habe er sich Koks für rund 600.000 Euro durch die Nase gezogen, sagte der Sänger.