Riesenpflaster am Kopf Menowin Fröhlichs mysteriöse Verletzung
Was für eine merkwürdige Geschichte: Menowin Fröhlich hat sich im "Promi Big Brother"-Haus eine riesige offene Wunde am Hinterkopf zugezogen. Woher diese kommt, weiß der 27-Jährige aber angeblich nicht - und auch Sat.1 hat nach eigenen Angaben keine Ahnung.
Fröhlich, der bislang im Kellerverlies der "Promi Big Brother"-Villa hausen musste, erklärte, das einzige, was er über die Verletzung wisse, sei: "Ich bin heute aufgestanden, hab mir an den Kopf gelangt und dann war da eine offene Wunde." Der DSDS-Vize von 2010 musste sogar ins Krankenhaus. Dort seien ihm seine Haare abrasiert worden, damit die Wunde besser behandelt werden konnte, beschwerte er sich. Genäht werden musste die Verletzung allerdings nicht.
"Wir gehen davon aus, dass er sich am Kopf gestoßen haben muss", hieß es bei Sat.1. "Er weiß selbst nicht genau, wie es passiert ist. Er wurde fachärztlich versorgt und es ist jetzt alles in Ordnung. Er muss jetzt für einige Tage ein Pflaster am Hinterkopf tragen", erklärte der Sender gegenüber "bild.de".
Wunde verhilft zum Umzug
Doch wie auch immer die mysteriöse Verletzung zustande kam, einen Vorteil brachte sie Fröhlich: Sie verhalf ihm zum Umzug in den Luxusbereich des "Big Brother"-Hauses. Denn als die Bewohner dort entscheiden sollten, wer von den Kellerinsassen zu ihnen nach oben kommen darf, entschieden sie sich einhellig für den verletzten Musiker.
Am Freitag hatte Fröhlich kurz nach seinem Einzug im Kellerverlies bereits seine Mitbewohner mit einer freimütigen Drogenbeichte entsetzt. Innerhalb weniger Jahre habe er sich Koks für rund 600.000 Euro durch die Nase gezogen, sagte der Sänger. Das entspricht mehr als zehn Kilo der Droge.