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DSDS 2015: Jury-Boss Bohlen war bei Gianfranco richtig sauer


"Ein bisschen Töne treffen muss sein"
Gnadenlos bei DSDS: Dieter Bohlen schmeißt Gianfranco vorzeitig raus

t-online, Nibo

Aktualisiert am 22.03.2015Lesedauer: 2 Min.
Schluss für Gianfranco: Bohlen schickt den DSDS-Kandidaten direkt nach seinem Auftritt nach Hause.Vergrößern des Bildes
Schluss für Gianfranco: Bohlen schickt den DSDS-Kandidaten direkt nach seinem Auftritt nach Hause. (Quelle: RTL/ Stefan Gregorowius)

DSDS-Chief Dieter Bohlen war richtig sauer: "Das hat keinen Sinn. Wenn man nicht im Rhythmus singen kann... Das war eins zu viel. Tschüß. Komm gut nach Hause! Das war einfach zu krass." Handschlag, Schulterklopfen und ab. Gemeint war Gianfranco Savoia, dessen Recall-Performance auf der Dachterrasse in Bangkok die Jury der RTL-Castingshow alles andere als überzeugt hatte. Unmittelbar nach seinem Auftritt musste Gianfranco also seine Koffer packen und den Flieger nach Hause nehmen.

Die Schmalzballade "Hero" von Family of The Year hatte sich Gianfranco gemeinsam mit seinen Sangesgenossen Randy, Christian und Robin ausgesucht, um den Juroren Mandy Capristo, Heino, DJ Antoine und Bohlen ihre vermeintlich beeindruckenden Gesangsstimmen zu präsentieren. Doch der Schuss ging total nach hinten los: Bereits in den ersten Zeilen des schmerzhaft dahin gehauchten Songs konnte Gianfranco weder den Takt halten, noch traf er die Töne richtig. Von einem sauberen Englisch ganz zu schweigen.

Bohlen unterbrach die Darbietung nach wenigen Sekunden und meckerte: "Warte mal, warte mal.... Es gibt Rhythmus, Timing ist nicht Hauptstadt von China. Achtet aufs Playback!"

Gianfranco versagt auf ganzer Linie, Robin verzaubert Mandy

Zweite Chance: Aber Gianfranco verhaute es genauso wie beim ersten Mal. Seine Kumpel machten es ein wenig besser, jedoch auch nicht berauschend. Randy kommentierte permanent mitten im Song seine eigene schlechte Leistung: "Scheiße, ich hab voll verkackt!" Lediglich Robin, der wie schon die Male vorher, Mandy mit seinem Gesang anflirtete, bewies Taktgefühl und konnte auch die Töne einigermaßen halten.

"Du kannst direkt gehen"

Also machte Bohlen kurzen Prozess: Er erhob sich von seinem Jury-Stuhl, kam hinter dem Pult hervor, schritt zu Gianfranco und reichte ihm die Hand: "Ein bisschen mehr Töne treffen muss sein. So geht das nicht. Komm gut nach Hause! Du kannst direkt gehen." Bamm! Der 18-Jährige wusste kaum, wie ihm geschah. In einem solchen Tempo war lange kein DSDS-Kandidat mehr abserviert worden. Robin verabschiedete sich mit einer herzlichen Umarmung. Sichtlich mitgenommen stammelte Gianfranco ein "Damit hab ich so schnell nicht gerechnet. Jetzt gehört man nicht mehr dazu" in die Kamera.

Bohlens Grundsatzrede

Erst dann folgt die Beurteilung der übrigen drei Sänger. Nochmal Zeit für Bohlen, eine Grundsatzrede zu halten: "Viele von euch glauben, sie sind was Besonderes. Bei 99 Prozent ist es aber nicht so. Im Moment ist das so bei den Eltern angesagt, den Kindern immer zu sagen 'Du bist was Besonderes, du bist was ganz Tolles!', später gehen die dann in ihr Leben rein und merken, sie sind gar nichts Besonderes. Man wird nur durch Arbeit zu etwas Besonderem!" Um das mal klar zu stellen!

Lediglich Robin überzeugte

Christian und Randy gefielen gleichfalls nicht, man erhoffte sich jedoch Steigerung in den kommenden Tagen. Robin dagegen überzeugte durch die Bank. Abtreten, die Herren

Gianfranco muss jedoch nicht alleine im Flieger sitzen: Auch Patrick Nowak, Kerim Yilmaz und Germaine Nassal durften nach dem ersten Recall-Tag die Koffer packen.

Alle Infos zu "Deutschland sucht den Superstar" im Special bei RTL.de.

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