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"Wer wird Millionär?": Valentina Bernardini fühlt sich von Jauch "verarscht"


"Wer wird Millionär?"
"Männerversteherin" fühlte sich von Jauch "verarscht"

t-online, LS

Aktualisiert am 14.01.2014Lesedauer: 2 Min.

Sie hat ein Einser-Abitur, studiert International Public Relations und ist eine "Männerversteherin" - bei "Wer wird Millionär?" lief es für die Kandidatin Valentina Bernardini aber eher holprig. "Das geht ja gut los", konstatierte Günther Jauch, als bei der 200-Euro-Frage schon der erste Joker dran glauben musste. Außerdem hatte ihm die Halbitalienerin ein "Sie haben mich verarscht" an den Kopf geworfen.

Die Blondine hatte wohl auf Jauchs Hilfe spekuliert, als sie nicht wusste, was temperamentvolle Tänzer gelegentlich aufs Parkett legen. "Eine kesse Sohle" war natürlich die richtige Antwort.

Jauch rutscht das Mikro in die Hose

Aber auch der Moderator hatte anscheinend nicht seinen besten Tag erwischt. Zweimal nacheinander sprach er seine Kandidatin mit falschem Nachnamen an - nannte sie Bernardi statt Bernardini. Und dann rutschte ihm beim Versuch, den Sender für sein Mikrofon neu zu befestigen, das Teil ins Hosenbein. Von dort fischte er es unter großem Gelächter des Publikums wieder hervor und steckte sich das Mikro provisorisch an die Ohren.

Bei der 4.000-Euro-Frage: "Was ist üblicherweise 520 mm breit und 110 mm hoch?" - richtige Antwort "KFZ-Kennzeichen", konnte sich Jauch eine anzügliche Anspielung in Hinblick auf diese Maße nicht verkneifen: "Wenn Ihnen Männer begegnen, die dies behaupten... Dann Obacht."

Männer sind einfach einfach

Doch trotz aller Unsicherheiten - Schuld war angebliche ihre große Nervosität - schaffte es die Münchenerin bis zur 64.000-Euro-Frage. Zuvor gab die 23-Jährige noch zum Besten, das Phänomen "Mann" verstanden zu haben. Frauen würden sich einfach zu viele Gedanken über den Mann machen. Dabei dürfe man Männer nicht interpretieren. Denn die wären ganz simpel: "Wenn Männer Ja sagen, dann meinen sie Ja. Und wenn wir Ja sagen, dann meinen wir eigentlich Nein", so Valentina Bernardini. Hätte man das verstanden, sei alles ganz einfach. Männer seien einfach einfach, dass meine sie auch gar nicht negativ.

Von ihrer These überzeugen kann sich die Kandidatin dann ja auf der Reise zum Spring Break nach Cancun (Mexiko), wohin sie mit ihrer Schwester und einem Gewinn von 32.000 Euro reisen möchte.

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