DSDS: Jurorin Loredana soll von dieser Sängerin ersetzt werden

Nicht nur Pietro Lombardi soll seinen Platz bei DSDS verlieren. Auch seine Jurykollegin Loredana sieht RTL in Zukunft offenbar nicht mehr bei der Castingshow.

Während die aktuelle Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" geradewegs aufs Finale zusteuert, setzt sich die Produktion offenbar schon mit der Zukunft der Show auseinander. Wie die "Bild"-Zeitung zuletzt berichtete, soll Juror Pietro Lombardi im kommenden Jahr nicht mehr mit dabei sein. Stattdessen soll RTL mit Rapper Bushido verhandeln. Die Entscheidung ist vonseiten des Senders bislang nicht bestätigt.

Und nicht nur Pietro Lombardi muss sich bald nach neuen Jobs umschauen, auch seine derzeitige Jurykollegin Loredana muss ihren Platz räumen. Das will "Bild" ebenfalls erfahren haben. Demnach sei RTL derzeit mit Ballermannstar Mia Julia im Gespräch. Sie soll die Rapperin 2025 ersetzen.

Die 37-jährige Mia Julia startete ihre Karriere als Pornodarstellerin. Anschließend schaffte sie den Sprung in die Musikbranche, tritt mittlerweile regelmäßig am Ballermann auf Mallorca auf. Bestätigt ist ihre Teilnahme bei DSDS bislang ebenfalls nicht. Bei Instagram postete sie lediglich einen Screenshot des Berichts und fragte ihre Fans: "Würdet ihr mich dabei unterstützen?"

Schlagzeilen überschatteten DSDS-Austrahlung

In der aktuellen Staffel sitzen neben Loredana und Pietro Lombardi Produzent Dieter Bohlen und Sängerin Beatrice Egli mit am Jurypult. Das Finale findet am 9. November statt. Vor wenigen Wochen wurde die Ausstrahlung von Schlagzeilen überschattet. Bei Pietro Lombardi hatte es einen Polizeieinsatz gegeben; zwischen ihm und seiner Verlobten Laura Maria Rypa war ein Streit eskaliert.

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Anschließend standen Gewaltvorwürfe im Raum, die beide aber in der Zwischenzeit abgestritten haben. RTL verfolgte die Entwicklungen rund um den Fall, wollte anhand dessen über die Zukunft des Sängers bei DSDS entscheiden, wie ein Sprecher t-online zu dem Zeitpunkt erklärte. Ob der Vorfall nun Pietro Lombardi seinen Juryplatz im kommenden Jahr kosten könnte, ist unklar.