TV-Quote Dschungelcamp zieht Millionen Zuschauer vor den Fernseher
Das Dschungelcamp schaute am Freitagabend wieder ein Millionenpublikum. Im Vergleich zu den Jahren zuvor sah die Quote aber nicht ganz so gut aus.
Zur Freude aller Fans gibt es endlich wieder Trash-Nachschub: "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" hat am Freitagabend begonnen. Und bereits kurz nach Einzug ins australische Camp lieferten die Kandidaten den Zuschauern die typisch süffige Unterhaltung: Model Tessa Bergmeier legte sich gleich mit mehreren Campern an. Sie ging den Fans mit ihrem Veganismus ziemlich auf die Nerven – und auch die Essensprüfung am Ende amüsierte das Publikum.
Den Auftakt des alljährlichen TV-Spektakels ließen sich viele Fans nicht entgehen. RTL hat es wieder einmal zu einer sehr guten TV-Quote geschafft: 4,26 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer schalteten ab 21.30 Uhr ein. Das brachte dem Privatsender einen Marktanteil von 21,2 Prozent. In der Gruppe der 14- bis 59-Jährigen sahen 2,82 Millionen (29,9 Prozent) zu.
Erstmals seit 2020 wird die Show wieder in Australien gedreht. Damals waren es zum Auftakt rund sechs Millionen Zuschauer, 2022 – als in Südafrika gedreht wurde – waren es zum Einzug 4,6 Millionen.
Blickt man sich die Zahl aller Auftaktfolgen kann, schneidet die diesjährige Staffel aber nicht ganz so gut ab. Den höchsten Wert fuhr die Produktion 2013 in der siebten Staffel mit 7,77 Millionen ein. Alle TV-Quoten zu den ersten Episoden können Sie sich hier anschauen:
15. Staffel / 2022 – 4,87 Millionen
Ersatzshow / 2021 – 4,18 Millionen
14. Staffel / 2020 – 6,01 Millionen
13. Staffel / 2019 – 5,95 Millionen
12. Staffel / 2018 –6,49 Millionen
11. Staffel / 2017 – 7,36 Millionen
10. Staffel / 2016 – 7,68 Millionen
9. Staffel / 2015 – 7,50 Millionen
8. Staffel / 2014 – 7,66 Millionen
7. Staffel / 2013 – 7,77 Millionen
6. Staffel / 2012 – 6,88 Millionen
5. Staffel / 2011 – 7,28 Millionen
4. Staffel / 2009 – 4,99 Millionen
3. Staffel / 2008 – 4,59 Millionen
2. Staffel / 2004 – 5,29 Millionen
1. Staffel / 2004 – 4,91 Millionen
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- Nachrichtenagentur dpa
