"Bauer sucht Frau": Tränen beim Date mit Köchin Susanne aus Sachsen

Starke Emotionen bei "Bauer sucht Frau". Bauer Manfreds Hofdame Susanne sorgte für eine Enttäuschung.

Beim "Bauer sucht Frau"-Scheunenfest hatte nur Kandidatin Susanne Milchviehhalter Manfred von sich überzeugen können. Er lud die Köchin aus Sachsen auf seinen Hof ein. Auch dort schien die Chemie zwischen den beiden zunächst zu stimmen, dann kippte jedoch die Stimmung.

In der am Montagabend ausgestrahlten fünften "Bauer sucht Frau"-Folge ließ Manfred seine Hofdame Susanne Traktor fahren und verteilte dabei viel Lob – nach ihrem Geschmack zu viel. "Ich bin es nicht gewohnt, dass man so viel Dankbarkeit entgegengebracht bekommt", sagte sie in einem Einzelinterview und erklärte, dass es unangenehm sei, "wenn man so gelobt wird".

"Ich möchte keine Gefühle vortäuschen"

Bei einem Ausflug in die Natur gab Manfred dann zu: "Ich habe dich in mein Herz geschlossen und würde dem Ganzen gern eine Chance geben", legte er seine Gefühle offen. Wie er kurz darauf erfahren musste, erwidert Susanne diese jedoch nicht: "Du bist ein Mann, der alles mitbringt, was eine Frau haben will. Doch ich möchte dir keine Gefühle vortäuschen, die in dem Moment einfach nicht da sind."

Ein Gefühl von Verliebtheit verspüre sie nicht. "Es tut mir voll leid, dass ihr dir das sagen muss", erklärte sie und begann zu weinen. Manfred zeigte jedoch Verständnis, bedankte sich für Susannes Ehrlichkeit und schloss sie noch einmal in die Arme. In einem Einzelinterview äußerte er: "Ich hätte mir gewünscht, dass die Antwort anders ausfällt, aber ich muss damit leben."

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Das Ende von Susannes Hofwoche ist damit besiegelt. Auch in einem Instagram-Post des offiziellen "Bauer sucht Frau"-Account heißt es: "Bei Susanne hat es leider nicht gefunkt. Bauer Manfred bleibt somit vorerst alleine auf dem Hof. Wir glauben aber fest daran, dass er eine ganz tolle Frau finden wird."