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Monaco-Royals: Charlène und Alberts Ex besuchen dasselbe Event


Sie teilte gegen die Fürstin aus
Charlène und Alberts Ex besuchten dasselbe Event

Von t-online, Kgl

Aktualisiert am 31.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Fürstin Charlène: Die Ex ihres Ehemanns zeigte sich auf demselben Event wie sie.Vergrößern des Bildes
Fürstin Charlène: Die Ex ihres Ehemanns zeigte sich auf demselben Event wie sie. (Quelle: Alexander Neis/imago-images-bilder)

Am Wochenende zeigte sich Fürstin Charlène beim Formel-1-Rennen in Monaco. Wer auch vor Ort war: Die Ex-Partnerin ihres Mannes – und das könnte bald häufiger vorkommen.

Die letzten Monate waren keine einfache Zeit für Fürstin Charlène von Monaco. Aufgrund starker gesundheitlicher Probleme hatte sie sich vollständig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Vor einigen Wochen ist die 44-Jährige ins Rampenlicht zurückgekehrt und zeigte sich am Wochenende auch beim prestigeträchtigen Formel 1 Grand Prix, der traditionell allerhand Stars und Sternchen ins Fürstentum lockt – unter ihnen auch Fürst Alberts Ex-Geliebte, Nicole Coste.

Die 50-Jährige und der Royal haben sogar einen gemeinsamen Sohn: den 18-jährigen Alexandre Grimaldi-Coste. Zusammen mit Alexandre und ihren zwei anderen Söhnen zeigte sich Coste an der Rennstrecke. In den letzten Monaten präsentierte sie sich auffällig häufig in Monaco – und hielt mit Kritik an Charlène nicht hinterm Berg.

"Dinge erlebt, die mich schockiert haben"

"Während der Verlobungszeit habe ich Dinge erlebt, die mich alarmiert und schockiert haben", verriet sie etwa in einem Interview mit dem französischen Magazin "Paris Match". So habe Charlène unter anderem Alexandres Zimmer gewechselt und die Abwesenheit Alberts ausgenutzt, um ihn in den Personaltrakt zu stecken. "Als Mutter finde ich keine Worte, um dieses Verhalten zu beschreiben", so Coste.

Die gesundheitlichen Probleme Charlènes ließen sie dabei kalt. Wie die "Daily Mail" berichtet, soll Coste auf einer Party im Dezember 2021, auf den Gesundheitszustand der Fürstin angesprochen, gesagt haben: "Es ist mir egal, was mit ihr los ist. Alles, was ihr widerfährt, ist Karma."

Coste möchte Fürstenfamilie vertreten

Die harschen Worte blieben für Coste folgenlos. Zwar verurteilte Fürst Albert die Aussagen seiner Ex-Partnerin auf das Schärfste. An sich darf die 50-Jährige aber weiter an wichtigen gesellschaftlichen Events in Monaco teilnehmen. So besuchte sie im Januar zusammen mit der royalen Familie den traditionellen Gottesdienst am Feiertag der Heiligen Dévote. Charlène befand sich zu diesem Zeitpunkt noch in einer Spezialklinik.

Doch das scheint Coste nicht zu reichen. Im vergangenen Jahr stellte sie zudem in Aussicht, auch offizielle Aufgaben für die Fürstenfamilie zusammen mit ihrem Sohn zu übernehmen. "Was Alexandre betrifft, so ist es Sache des Fürsten, seines Vaters, zu entscheiden", sagte sie. Ihre Liebe für die Monegassen werde durchaus erwidert. "Falls man mir anbietet, einen Beitrag zu einer karitativen oder anderen Aufgabe zu leisten, täte ich das mit großer Freude und Wohlwollen", kündigte sie an.

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