Monaco-Royals: Fürst Albert äußert sich zum Zustand von Charlène

Während Schwedenbesuch

Fürst Albert äußert sich zum Zustand von Ehefrau Charlène

Fürstin Charlène ist seit einigen Wochen zurück in Monaco. Am vergangenen Wochenende zeigte sie sich erstmals wieder bei einer öffentlichen Veranstaltung. Nun sprach ihr Mann über ihr Befinden.

In dieser Woche reiste Fürst Albert zu einer Preisverleihung nach Schweden. Seine Frau Charlène war nicht mit dabei. Doch der 64-Jährige beantwortete eine Frage zum gesundheitlichen Zustand der ehemaligen Profischwimmerin.

"Ihr geht es gut", erklärte Albert dem schwedischen Blatt "Expressen" bei einer Veranstaltung der The Perfect World Foundation in Göteborg. "Sie hat gerade öffentliche Auftritte absolviert und wird sich auch zukünftig bei offiziellen Terminen zeigen", sagte er weiter. Fürst Albert wurde in Schweden für sein Umweltengagement ausgezeichnet.

Charlène und Albert hatten zuletzt ein Jahr der Trennungsperioden durchgemacht, in dem die Fürstin unter gesundheitlichen Problemen litt. Anfang 2021 reiste sie nach Südafrika, um den Kampf gegen die Nashornwilderei zu unterstützen.

Die Krankheitsgeschichte von Charlène

Wegen einer Hals-Nasen-Ohren-Entzündung durfte sie schließlich nicht zurück nach Monaco reisen. Mehrfach musste Charlène in ihrer Heimat unter Vollnarkose operiert werden. Mitte November kehrte sie nach Monaco zurück – nur um kurz darauf zur medizinischen Behandlung in eine Klinik außerhalb des Fürstentums zu reisen. Sie leide unter einer tiefen "Erschöpfung, sowohl emotional als auch körperlich", hieß es dazu. Mitte März 2022 ist sie zurück nach Monaco gekehrt, wo sie sich zunächst noch fernab des Trubels im Palast erholte.

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Charlène Wittstock wurde 1978 im heutigen Simbabwe geboren, mit zwölf Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Südafrika. Albert lernte sie im Jahr 2000 bei einem Schwimmwettkampf in Monaco kennen. Das Paar heiratete 2011. Charlène und Albert sind Eltern der siebenjährigen Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella.