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Rania von Jordanien: Neues Foto mit ihrer Familie


Festliches Bild der Royals
Rania von Jordanien: Neues Foto mit ihrer Familie

Von t-online, mbo

10.12.2020Lesedauer: 2 Min.
Rania von Jordanien: Sie hat ein Foto mit ihrer Familie veröffentlicht.Vergrößern des Bildes
Rania von Jordanien: Sie hat ein Foto mit ihrer Familie veröffentlicht. (Quelle: Royal Hashemite Court via Getty Images)

In unregelmäßigen Abständen gibt Rania von Jordanien auf Instagram Einblicke in ihr Leben. Der neueste Post der 50-Jährigen zeigt die Königin mit ihrer ganzen Familie im festlichen Look.

Rania von Jordanien hat mit ihrem Ehemann König Abdullah II. vier gemeinsame Kinder: zwei Söhne und zwei Töchter. Mit ihnen allen und natürlich mit ihrem Gatten hat sie nun für ein Familienfoto posiert.

Königin Rania und König Abdullah stehen im Zentrum des Bildes. Neben der vierfachen Mutter haben sich ihre beiden Töchter, die 20-jährige Prinzessin Salma und die 24-jährige Prinzessin Iman positioniert. Neben dem König sitzt der 26 Jahre alte Kronprinz Hussein, neben dem wiederum Prinz Haschem, mit 15 Jahren das Nesthäkchen der Familie, sitzt.

"Ich bete für die Gesundheit aller"

Zu dem Foto schreibt Rania sowohl auf Arabisch als auch auf Englisch: "In diesem Jahr haben wir all unsere Lieben ein wenig näher in unseren Herzen gehalten, obwohl wir Abstand gehalten haben. Ich bete für die Gesundheit und das Glück aller."

Rania, die im Alter von 28 Jahren Königin wurde, beschreibt sich in ihrer Instagram-Biografie als "Mutter und Ehefrau mit einem wirklich coolen Tagesjob". Das könnten viele als charmante Untertreibung werten. Immerhin ist sie Königin und die wohl bekannteste Würdenträgerin, die die arabische Welt zu bieten hat.

Kritik an der jordanischen Berühmtheit

Auf Instagram folgen ihr 6,2 Millionen Menschen, auf Twitter sogar 10,4 Millionen Anhängerinnen und Anhänger. Ihre Reichweite nutzt Rania unter anderem, um Vorurteile gegen arabische und muslimische Gemeinschaften abzubauen.

Doch es gibt auch Kritik an Rania und der jordanischen Königsfamilie. So hält sich im eigenen Land der Vorwurf, sie fröne in ihren Designerkostümen der "Verschwendungssucht auf Staatskosten" – eine auch in anderen Ländern mit monarchischen Strukturen nicht ungewöhnliche Haltung. Doch unter anderem ein Bericht der "Süddeutschen Zeitung" im August dieses Jahres brachte noch eine andere Facette des Königshauses ans Tageslicht: Nach dem Verbot einer Lehrergewerkschaft und anschließenden Protesten wurden im Land Notstandsgesetze erlassen – vom König höchstpersönlich. Damit gerät die Presse im Land unter Druck und Freiheitsrechte sind in Gefahr.

Verwendete Quellen
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