Starke Symbolik Mit dieser Maske setzt Herzogin Camilla ein Zeichen
Herzogin Camilla hat sich bei ihrem jüngsten Besuch der Westminster Abbey bewusst für eine geblümte Gesichtsmaske entschieden. Damit hat die 73-Jährige auf eine besondere Symbolik zurückgegriffen.
Prinz Charles und Herzogin Camilla haben am Mittwoch die Westminster Abbey in London besucht, um am Remembrance Day der gefallenen Soldaten im Ersten Weltkrieg zu gedenken. Das Paar erschien in Schwarz gekleidet, lediglich die angsteckten, künstlichen Mohnblüten setzten einen farbigen Akzent. Die Herzogin von Cornwall ergänzte ihr Outfit zudem durch eine Gesichtsmaske, die das Blumenmuster erneut aufgriff. Ein modisches Statement.
Es war nicht das erste Mal, dass die Frau des britischen Thronfolgers zu ebenjener Blumenmaske griff. Bereits vergangene Woche hatte sie diese zur Eröffnung des Gedenkgartens auf dem Gelände der Westminster Abbey getragen. Die Mohnblume soll an die im Krieg Gefallenen erinnern und sie ehren.
Wie am Dienstag bekannt wurde, werden Charles und Camilla am Sonntag nach Deutschland kommen und in Berlin die zentrale Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag besuchen. Der diesjährige Volkstrauertag ist der deutsch-britischen Freundschaft gewidmet. Ihre Mohn-Maske wird Herzogin Camilla dafür aber vermutlich in der Heimat lassen.
- Nachrichtenagentur spot on news
