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Herzogin Meghan hinterlässt rührende Botschaften auf Bananen


Nachricht auf Bananen
Herzogin Meghan: Rührende Geste für Sexarbeiterinnen

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 03.02.2019Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan: Die 37-Jährige schreibt Mut-Botschaften auf Bananen.Vergrößern des Bildes
Herzogin Meghan: Die 37-Jährige schreibt Mut-Botschaften auf Bananen. (Quelle: imago/i Images)
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Bei einem Besuch der Hilfsorganisation "One25" sorgte Herzogin Meghan mit einer ungewöhnlichen Aktion für Aufmerksamkeit. Sie schrieb Mut-Botschaften auf Bananen.

Herzogin Meghan und ihr Ehemann Prinz Harry hatten am Freitag die Organisation in Bristol besucht. Die beiden halfen dabei, Essenspakete für Frauen zusammenzustellen, die abhängig von ihrer Arbeit in der Straßenprostitution sind. Die 37-Jährige entschloss sich spontan dazu, die Bananen für die Pakete mit aufmunternden Botschaften zu versehen.

"Du bist stark"

Meghan schrieb Worte, wie "Du bist tapfer", "Du bist stark", "Du bist besonders" und "Du wirst geliebt". Manchmal malte die Herzogin von Sussex auch noch ein kleines Herzchen auf das Obst. Das machte sie mit ungefähr fünf Bananen.

"One25" hilft Sexarbeiterinnen

"One25" kümmert sich in der im Südwesten Englands gelegenen Stadt um Sexarbeiterinnen und versucht ihnen dabei zu helfen, einem Leben geprägt von Gewalt, Armut und Sucht zu entkommen. Sie unterstützen die Frauen, aus dieser Situation auszubrechen. Dabei leistet die Organisation praktische aber auch emotionale Hilfe.

Die Nachrichtenagentur PA zitierte eine ehemalige Prostituierte, wahrscheinlich würden die Bananen mit der Botschaft nicht gegessen, sondern aufbewahrt. "Ich glaube, diese Banane wird Zuhause liegen, bis sie verfault ist. Ich würde das auch so machen." Die Frau mit dem Namen Sam bezeichnete die Aktion als "großartig".


Herzogin Meghan und Prinz Harry erwarten im Frühjahr ihr erstes Kind. Über das Babygeschlecht, den genauen Entbindungstermin oder das Krankenhaus, in dem das Kind zur Welt kommen wird gibt es jede Menge Spekulationen. Bestätigt wurden diese aber weder von dem Ehepaar, noch vom britischen Königshaus.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Nachrichtenagentur PA
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