Glamour-Termin im Palast Schwedens Prinzessinnen entzücken – aber eine fehlte
Große Roben, besondere Momente – beim Staatsbesuch der Italiener in Schweden gab es viel zu sehen. Nur eine Dame war nicht mit von der Partie: Prinzessin Madeleine.
Wenn sich hoher Besuch ankündigt, werden die edelsten Gedecke aufgelegt, die schönsten Kleider aus dem Schrank geholt und die ganze Familie findet sich auf dem Schloss in Stockholm zusammen, um die Gäste gebührend zu empfangen. Zum Staatsbesuch des italienischen Präsidenten Sergio Mattarella und seiner Tochter Laura Mattarella hat sich die schwedische Königsfamilie am Abend für ein elegantes Gala-Dinner zusammengefunden. Nur eine glänzte mit Abwesenheit: Prinzessin Madeleine.
Während Kronprinzessin Victoria in einem grünen Abendkleid die Blicke auf sich zog, sorgte Prinzessin Sofia in einer silberfarbenen Robe für Aufsehen. Beide Damen trugen ihre schönsten Kronjuwelen zur Schau und glänzten an der Seite ihrer Ehemänner, Prinz Daniel und Prinz Carl Philip, auf dem royalen Parkett.
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Doch so glamourös der Anblick der jungen Royals auch war, so schmerzlich machte er erneut deutlich, dass eine im Bund fehlt. Seit Prinzessin Madeleine mit ihrem Ehemann Chris O'Neill und den drei gemeinsamen Kindern nach Florida gezogen ist, sind offizielle Auftritte mit der Familie zur Seltenheit geworden.
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Auch bei der bevorstehenden Nobelpreisverleihung, die ein Highlight im schwedischen Terminkalender ist, wird die jüngste Tochter von König Carl Gustaf und Königin Silvia nicht dabei sein. Stattdessen lebt die 36-Jährige ihr neues Leben fernab der Heimat aus, engagiert sich weiterhin für Herzensprojekte und teilt von Zeit zu Zeit ein paar private Fotos ihrer Kinder.
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