Übermütig bei Eugenies Feier Brautvater Prinz Andrew soll das Protokoll gebrochen haben
Große Momente, emotionale Reden und ganz viel Liebe – die Feierlichkeiten nach der Trauung sollen alles andere als steif gewesen sein. Dafür hat auch der Vater von Prinzessin Eugenie gesorgt.
Den britischen Royals eilt der Ruf voraus, eher etwas kühl und verkrampft zu sein. Davon war bei der Hochzeit von Prinzessin Eugenie und Jack Brooksbank allerdings nichts zu spüren. Dem Bräutigam sah man zwar seine Anspannung deutlich an, aber man heiratet ja auch nicht jeden Tag eine Prinzessin – und das noch vor den Augen der königlichen Familie. Doch nicht Jack Brooksbank war es, der an diesem Tag das royale Protokoll gebrochen haben soll. Dafür war angeblich Prinz Andrew verantwortlich.
Aber der Reihe nach: Der Sohn von Queen Elizabeth II. und Prinz Philip führte stolz seine Tochter zum Altar. Im Vorfeld hatte er der wartenden Presse gegenüber bereits verlauten lassen, dass er für die anschießenden Feierlichkeiten keine Rede geschrieben hätte – und doch soll Prinz Andrew am Nachmittag für ganz besondere Momente gesorgt haben, berichtet die Zeitung "The Telegraph".
Mit dieser Geste hat Prinz Andrew alle überrascht
Wie Dr. Anthony Waller Steiner, ein ehemaliger Lehrer des Bräutigams, gegenüber der Zeitung ausplauderte, soll der Vater von Prinzessin Eugenie eine emotionale Rede gehalten haben, in der er von "Team Eug und Jack" sprach. Dabei soll Prinz Andrew auch eine Geschichte zum Besten gegeben haben, in der es darum ging, dass Jack Brooksbank sich einmal mit dem Familienhund der Royals verwechselt habe.
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Demnach habe Prinz Andrew wohl eine Anekdote erzählt, dass er einst den Hund namens Jack zugebrüllt hätte, vom Stuhl runter zu gehen – nur um dann festzustellen, dass Eugenies Partner Jack Brooksbank ängstlich hoch gesprungen sei. Eine Geschichte, die alle zum Lachen brachte und der eine Umarmung des Bräutigams folgte. Eine Geste, die gegen das eher strenge royale Protokoll geht.
Freche Erinnerung an die Kindheit seiner Töchter
Doch der Ex-Mann von Sarah "Fergie" Ferguson war an diesem Tag eben in allererster Linie Vater, nicht Royal. Und so ließ es sich der 58-Jährige auch nicht nehmen, besonders amüsant über die Kindheit von Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice zu plaudern, während die Hochzeitsgäste an ihrem Champagner nippten.
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"Der Herzog ist seit 22 Jahren Marineoffizier und sagte, er hielte sich für sehr gut organisiert. Aber wenn es darum ging, die Schlafzimmer seiner Mädchen aufzuräumen, musste er etwas dazu lernen", erklärte Hochzeitsgast Dr. Anthony Waller Steiner. "Prinz Andrew sagte, er hätte nicht gewusst, dass Ken und Barbies Beziehung so komplex war. Und er wusste erstens auch nicht, dass Barbie so viele Outfits hatte und zweitens, dass Ken überhaupt keine Klamotten zu haben schien." Auch diese Geschichte soll für viele Lacher bei den Hochzeitsgästen gesorgt haben