"Körpersprache lügt nie" Nach Treffen mit DiCaprio: Jeff Bezos' Freundin sorgt für Irritationen
Ein Flirt mit Folgen: Bei einer Veranstaltung trafen Jeff Bezos und seine Freundin Lauren Sanchez auf Leonardo DiCaprio. Dabei kommt es zu einer ungewöhnlich intensiven Annäherung – und die geht nun viral.
Ein hollywoodreifer Streifen auf Twitter: Nur sechs Sekunden – und doch sorgt der Inhalt des Videoclips für ausufernde Diskussionen. In den Hauptrollen: Leonardo DiCaprio, Amazon-Gründer Jeff Bezos und dessen Lebensgefährtin Lauren Sanchez. Furore löst das Trio aus, weil die 51-jährige Sanchez den Hollywoodstar in dem Video bei einer Gala förmlich anhimmelt. Bezos hält Händchen und steht wie ein Statist daneben.
Zu hören ist die anscheinend intensive Unterhaltung wegen der Hintergrundgeräusche nicht, aber Sanchez' Mimik und Gestik wirkt, als ob sie nur Augen für den 46-jährigen DiCaprio hätte. Aufgenommen wurde das Video, das bis Dienstagmorgen schon mehr als 16 Millionen Mal abgerufen wurde, bereits am Wochenende bei einer von DiCaprio moderierten Veranstaltung des Kunstmuseums Los Angeles County Museum of Art.
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Die Nachrichtensprecherin ist seit 2019 mit Bezos zusammen, nachdem dieser sich von seiner Frau MacKenzie Scott getrennt hatte. Auf Twitter rief der Clip zahlreiche vorwiegend amüsierte Reaktionen hervor: "Sie ist zu alt für Leo. Du hast nichts zu befürchten", tröstet ein Nutzer den 57-jährigen Bezos. Ein anderer meint: "Körpersprache lügt nie." Während wieder andere scherzen, künftig werde DiCaprio wohl keine Amazon-Prime-Mitgliedschaft mehr haben.
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Auch Bezos selbst reagierte humorvoll auf den Clip. Er twitterte: "Leo, komm mal her, ich will dir etwas zeigen ..." Darunter postete er ein Foto, auf dem er selbst mit nacktem Oberkörper hinter einem Schild mit der Aufschrift "Gefahr. Steile Klippe. Tödlicher Sturz" steht.
Sanchez selbst hielt sich zurück. Sie schrieb auf Instagram: "Ein wunderschöner Abend gestern." Es sei eine großartige Veranstaltung gewesen, die wichtigen Initiativen, Ausstellungen und Programmen des Museums in den kommenden Jahren zugutekommen werde.
- Twitter: Jeff Bezos
- Nachrichtenagentur dpa
