Mit 33 Jahren gestorben Autopsie-Bericht: Todesursache von Naya Rivera steht fest
Erst gestern wurde Naya Rivera nach einem Bootsausflug für tot erklärt. Ermittler hatten ihre Leiche an der Wasseroberfläche entdeckt. Nun ist ein erstes Ergebnis der Autopsie veröffentlicht worden.
Nach dem Fund der Leiche von Naya Rivera haben Ermittler nun die Todesursache mitgeteilt: Die US-Schauspielerin ist bei einem Bootsausflug auf einem See ertrunken. Bei der Autopsie ihres Leichnams habe es weder Anzeichen auf Alkohol- oder Drogeneinfluss noch auf eine Gewaltanwendung gegeben, heißt es in dem Bericht, der von der Polizeibehörde auf Twitter geteilt wurde. Ihr Tod sei demnach ein Unfall gewesen. Riveras Leiche wurde anhand ihrer Zähne identifiziert.
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Die 33-Jährige hatte nach Angaben der Polizei am Mittwoch das Boot gemietet, um mit ihrem kleinen Sohn im Lake Piru nordwestlich von Los Angeles schwimmen zu gehen. Wenige Stunden später wurde der Junge allein auf dem Wasser gefunden. Seine Mutter sei ins Wasser gesprungen und nicht wiedergekommen. Danach suchten Rettungskräfte mit Drohnen, Hubschraubern und Tauchern nach der Schauspielerin.
"Keine Anzeichen für ein Verbrechen oder einen Suizid"
Nach tagelanger Suche fanden die Ermittler ihre Leiche in dem See. "Es gibt keine Anzeichen für ein Verbrechen und keine Anzeichen, dass das ein Suizid war", hatte der zuständige Sheriff schon gestern bei einer Pressekonferenz mitgeteilt. Die Polizei hatte auch zu einer möglichen Theorie Auskunft gegeben, wie es zu dem Unfall gekommen sein könnte.
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In der US-Fernsehserie "Glee", die von 2009 bis 2015 ausgestrahlt wurde, spielte Rivera die intrigante Cheerleaderin Santana Lopez. Die Mimin war außerdem in mehreren Episoden von Serien wie "Baywatch", "Der Prinz von Bel-Air" oder "Alle unter einem Dach" zu sehen. Zuletzt spielte sie in 30 Folgen der Serie "Step Up: High Water" mit. Naya Rivera hinterlässt einen vierjährigen Sohn.
- Twitter: Profil von Ventura Co. Sheriff
