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Fahrradunfall: Magdalena Brzeska muss sich OP am Handgelenk unterziehen


Nach Fahrradsturz
Not-Operation bei Madgalena Brzeska

Von t-online, spot on news, JaH

Aktualisiert am 26.05.2020Lesedauer: 2 Min.
Magdalena Brzeska: Nach einem Unfall musste sie notoperiert werden.Vergrößern des Bildes
Magdalena Brzeska: Nach einem Unfall musste sie notoperiert werden. (Quelle: imago images / Sven Simon)
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Magdalena Brzeska musste nach einem Unfall mit dem Fahrrad im Krankenhaus behandelt werden. Die ehemalige Profi-Turnerin hat sich bei einem Sturz verletzt und musste notoperiert werden.

Auf Instagram zeigte sich Magdalena Brzeska jetzt ihren rund 7.300 Fans mit einem kurzen Video aus dem Krankenhaus. Die 42-Jährige hat mit den Folgen eines Unfalls zu kämpfen. Die ehemalige Leistungssportlerin ist mit dem Fahrrad gestürzt und musste sich einer Operation am Handgelenk unterziehen. In der Instagram-Story bedankte sie sich für die Genesungswünsche und hielt ihren Gipsarm in die Kamera.

Im Interview mit der "Bild"-Zeitung schildert Brzeska, wie es zu dem Unfall kam. Demnach habe sie mit ihrem Freund Roland und einem befreundeten Pärchen eine Mountainbike-Tour um den Alpsee gemacht. "Ich wollte zwei Fußgänger umfahren, merkte aber zu spät, dass mir zwei Radfahrer entgegenkamen", erklärte sie. "Ich machte sofort eine Vollbremsung, flog daraufhin aber voll über den Lenker nach vorn und landete mit meinem ganzen Gewicht auf dem linken Handgelenk."

Schlimmste Verletzung ihres Lebens

Sie habe sofort gesehen, dass etwas gebrochen gewesen sei. Die Diagnose: ein komplizierter Splitterbruch am linken Handgelenk und drei durchtrennte Sehnen. Das sei die schlimmste Verletzung ihres Lebens, so die Ex-Turnerin, die schon am Sonntagabend vier Stunden notoperiert wurde. Sie habe Höllenschmerzen und unzählige Schrauben in ihrer Hand. "Der Arzt sagte mir, dass der Heilungsverlauf sehr, sehr lange dauern wird. Im schlimmsten Fall werde ich meine Finger nicht mehr strecken können", sagte Brzeska.

Doch die Sportlerin sieht es auch positiv. Immerhin hätte sie sich bei solch einem Sturz auch schlimmere Verletzungen zuziehen können. Sie habe Glück im Unglück gehabt: "Gott sei Dank trug ich einen Helm und bin nicht am Kopf verletzt."

Verwendete Quellen
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