Sophie von Wessex hilft heimlich in Küche aus

Während Corona-Krise

Sophie von Wessex hilft heimlich in Küche aus

Sie zählt zu den fleißigsten Royals des britischen Königshauses. Auch während der Corona-Krise packt Sophie von Wessex mit an. Einen Hehl aus ihrem neuen Job macht sie jedoch nicht.

Seit Prinz Harry und Herzogin Meghan den "Megxit" bekannt gaben, rückt sie immer mehr in Erscheinung: Bereits Ende Januar galt Sophie von Wessex als größte Stütze der Queen. Die Ehefrau von Prinz Edward kann auf über 20 Jahre Erfahrung als arbeitendes Mitglied der britischen Königsfamilie zurückblicken, zudem belegte sie den sechsten Platz der "fleißigsten Royals".

Von der Gräfin zur Küchenhilfe

Jetzt hat Sophie von Wessex sogar während der Corona-Krise einen neuen Job angenommen. Die 55-Jährige arbeitet derzeit offenbar als Küchenhilfe für den National Health Service (NHS). Die Schwiegertochter der Queen soll ehrenamtlich Köchen unter die Arme greifen, die unter anderem Mahlzeiten für Krankenhausmitarbeiter produzieren. Das berichtet die britische "Daily Mail".

Einmal die Woche soll die Gräfin mithelfen. In dieser Woche soll sie unter anderem Himbeertörtchen verpackt und Gemüse sowie Wraps zubereitet haben. Demnach hilft sie unter anderem beim Kochen, bei der Vorbereitung und auch beim Saubermachen. Um ihren freiwilligen Einsatz in der Corona-Krise hat sie aber kein Aufsehen gemacht.

"Sophie hat großartige Arbeit geleistet"

Der Event-Planer Peregrine Armstrong-Jones soll die Gräfin auf die Aktion aufmerksam gemacht haben. "Sophie hat großartige Arbeit geleistet", erklärte Peregrine Armstrong-Jones und sagte über den ehrenamtlichen Einsatz der Mitarbeiter: "Das Team hier gibt alles und es hat die Moral wirklich verbessert." Wöchentlich würden bis zu 59.000 Mahlzeiten produziert.

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Auch Großbritannien ist schwer vom Coronavirus betroffen. Insgesamt gibt es 153.000 bestätigte Fälle. Über 20.000 Menschen sind bereits an den Folgen der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Auch Prinz Charles war mit dem Virus infiziert. Mittlerweile gilt der 71-Jährige wieder als geheilt.