Ex-Bachelor "outet sich" So reagieren Fans auf Sebastian Preuss' unangebrachten Scherz
Ex-Bachelor Sebastian Preuss outete sich als schwul. Wenig später hieß es "April, April".
Sebastian Preuss, der bei der diesjährigen "Bachelor"-Staffel die Rosen vergab, postete am 1. April zwei Bilder mit einem Freund – seinem "geliebten Schatz" – und schrieb dazu, dass es nun Zeit für die Wahrheit sei. Er sei froh, es endlich übers Herz gebracht zu haben. Viele Fans stellten schnell die Vermutung auf, dass sie es bei diesem vermeintlichen Coming-out mit einem Aprilscherz der besonders schlechten Art zu tun hätten.
Preuss ringt nach einer Erklärung
Recht hatten sie. Nach Preuss' Auflösung hagelte es viele fassungslose Kommentare unter dem Bild. Der Entertainer Riccardo Simonetti schrieb beispielsweise: "Für dich ist das bestimmt keine große Sache, aber jeder Teenager, der noch damit hadert, sein wahres Ich der Welt zu zeigen, kann das morgen nicht einfach zurücknehmen." Jeder, der es schaffe, habe Respekt verdient und sollte nicht benutzt werden, um ein paar Lacher zu kassieren.
Auch auf Twitter ärgerten sich die Fans über diesen misslungenen Aprilscherz. Das Posting hat Preuss inzwischen entfernt und sich bei der Community über seine Instagram-Story entschuldigt.
Das Scherz-Coming-out sei nicht gegen die Homosexuellen, sondern für sie gewesen. Er selbst kenne viele Schwule und wollte sie damit ermutigen, zu sich zu stehen und frei zu zeigen und zu sagen, welche sexuelle Vorliebe sie teilen. Doch viele seiner Follower und besonders die LGBTQ-Community haben das gegenteilig aufgefasst.
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Beliebter gemacht hat sich Ex-Bachelor Preuss damit nicht. Er war schon während der Staffel von vielen negativ wahrgenommen worden: Er trat in Fettnäpfchen, benahm sich selten wie ein Gentlemen und stieß den Kandidatinnen öfter vor den Kopf.
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