Der Adel in der Corona-Krise So sieht Homeoffice bei den Royals aus
In der Corona-Krise behalten die Royals ihre wichtigsten Termine bei, die absolviert der Adel einfach von Zuhause aus, wie Bilder auf Instagram zeigen. Jetzt haben auch William und Kate Einblicke in ihr Homeoffice gewährt.
In vielen Unternehmen wurde die Arbeit ins Homeoffice verlegt. So auch bei den britischen Royals. Königin Elizabeth II. zum Beispiel setzt in der Corona-Krise wie viele andere Menschen auf das Telefon, statt auf ein persönliches Treffen. Auf Instagram veröffentlichte der Palast zwei Bilder, die die Monarchin mit dem britischen Premierminister Boris Johnson an der Strippe zeigen.
"Die Queen hielt ihre wöchentliche Audienz mit dem Premierminister per Telefon ab. Ihre Majestät – abgebildet heute Abend auf Schloss Windsor – hat während ihrer gesamten Regentschaft wöchentlich eine Audienz mit ihrem Premierminister gehalten", steht unter dem Bild geschrieben.
Auch andere Royals gehen in Sachen Corona auf Nummer sicher. Prinz William und Herzogin Kate befinden sich aktuell in Selbstisolation. Öffentliche Termine hat das Paar absagen müssen. Doch das heißt nicht, dass die Arbeit der beiden nun zu kurz kommt. William und Kate nehmen ihre Termine jetzt einfach telefonisch wahr, wie zwei Bilder, die der Kensington-Palast auf Instagram veröffentlicht hat, zeigen.
Auch das Königspaar aus Schweden teilte einen Schnappschuss aus seinem Arbeitszimmer im Schloss Stenhammar. Dort nahmen König Carl Gustaf und Königin Silvia ihren Termin per Videotelefonie wahr.
Auch ihr Sohn, Carl Philip, und dessen Frau, Prinzessin Sofia, haben sich ins Homeoffice zurückgezogen. "Wie alle anderen versuchen wir, die Arbeit, die wir digitalisieren können, von Zuhause aus zu machen", schrieb das Paar zu zwei Schnappschüssen.
Das schwedische Königshaus teilte noch zwei weitere Bilder. Auf dem einen ist Kronprinzessin Victoria zu sehen, wie sie am Tisch mit Kopfhörern im Ohr arbeitet. Das zweite Bild zeigt auch ihren Mann, Prinz Daniel.
Auch die Royals in Norwegen haben ihren Terminkalender umgestellt. Kronprinz Haakon bedankte sich bei den Mitarbeitern in Krankenhäusern für ihre Arbeit. Normalerweise hätte das der 46-Jährige vermutlich persönlich gemacht, doch in Zeiten der Corona-Krise hat sich der Mann von Mette-Marit für die Videotelefonie entschieden.
Auch wenn die Royals vorsichtiger wurden, haben sich zwei von ihnen bereits infiziert. Fürst Albert machte seine Infektion als erstes publik, wenige Tage darauf folgte Prinz Charles. Dem 71-jährigen Sohn der Queen gehe es aber gut, er habe nur "leichte Symptome".
Wie sich der Thronfolge den Virus eingefangen hat, ist nicht bekannt. Er wurde jedoch rund zwei Wochen nach einem Treffen mit Fürst Albert krank. Beide hatten sich wenige Tage zuvor bei einem Charity-Event in London begrüßt.
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