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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Mehr Zeit für Sport und Politik So sieht das ARD-Programm ohne "Lindenstraße" aus
Vier Monate flimmern die Geschichten der "Lindenstraße" noch über die TV-Bildschirme, dann ist Schluss. Jetzt wurde bekannt, wie der Sender die sonntägliche Lücke füllen wird.
Im März 2020 verabschiedet sich die "Lindenstraße" in den TV-Olymp. Aber was kommt danach? Diese Frage haben die Verantwortlichen der ARD nun beantwortet. Wie unter anderem das Medienmagazin "DWDL" berichtet, würde die ursprüngliche Sendezeit der "Lindenstraße" sonntags von 18.50 Uhr bis 19.20 Uhr auf die Formate "Sportschau" und "Bericht aus Berlin" aufgeteilt werden.
Das sieht wie folgt aus
Der "Bericht aus Berlin" werde demnach ab April des kommenden Jahres von 18.30 Uhr auf 18.05 Uhr vorverlegt und erhalte insgesamt 25 Minuten Sendezeit. Anschließend soll die um 20 Minuten verlängerte "Sportschau" von 18:30 Uhr bis 19:20 Uhr laufen. Wie gewohnt folge dann das Auslandsmagazin "Weltspiegel".
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Und noch etwas wird im Vorabendprogramm der ARD ab kommendem Frühjahr neu sein: Das Boulevard-Magazin "Brisant" soll dann auch sonntags, immer um 17.00 Uhr, auf Sendung gehen – und damit jeden Tag der Woche ausgestrahlt werden.
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