Aus skurrilem Grund Ozzy Osbourne von Ehefrau Sharon mit Drogen betäubt
Zwei Jahre nach dem Fremdgeh-Skandal um Ozzy Osbourne kommen nun neue schmutzige Details ans Tageslicht. Doch die betreffen nicht den Musiker, sondern seine Frau.
2016 dominierte Ozzy Osbourne mit Fremdgeh-Gerüchten die Schlagzeilen. Der Black-Sabbath-Lead-Sänger soll vier Jahre lang eine Affäre mit seiner Stylistin Michelle Pugh gehabt haben. Und tatsächlich: Der Rockmusiker bestätigte die Liaison, nachdem sie aufgeflogen war.
Doch mit diesem Geständnis kam noch nicht die ganze Wahrheit ans Licht, wie seine Ehefrau Sharon Osbourne jetzt im Interview mit "The Sun" erklärt. Die hat die 66-Jährige erst erfahren, nachdem sie ihn betäubt hat. Nur so konnte sie ihn zur Rede stellen. "Dann nahm er seine Schlaftabletten. Ich habe zwei weitere in seinen Drink getan und ihn alles gefragt. Dann kam alles raus", sagt die 66-Jährige. Ohne die Drogen hätte er ihr nie die Wahrheit gesagt, ist sie sich sicher.
"Nichts tut so weh wie Untreue"
Sie gab an, damals am Boden zerstört gewesen zu sein, als Ozzy ihr eine E-Mail schickte, die eigentlich für seine Liebhaberin gedacht war. Nachdem der Musiker ihr zugesichert hatte, dass er sich mit seiner Affäre nicht mehr treffe, habe sie ihm geglaubt. Ein halbes Jahr später bestätigte sich jedoch das Gegenteil.
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Daraufhin trennte sich das Paar zunächst, doch schon vier Monate später waren Ozzy und Sharon wieder liiert. Nach 33 Jahren erneuerten sie ihr Eheversprechen. Vertrauen kann Sharon ihrem Ozzy trotzdem nicht mehr. "Das macht mir Sorgen", sagt sie gegenüber "The Sun". "Nichts in der Welt tut so weh wie Untreue."