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Eklat bei Eröffnungsfeier: Robbie Williams erklärt seinen WM-Mittelfinger


Eklat bei Eröffnungsfeier
Robbie Williams erklärt seinen WM-Mittelfinger

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 20.06.2018Lesedauer: 2 Min.
Robbie Williams: Dieser Mittelfinger ging nach der WM-Eröffnung um die Welt.Vergrößern des Bildes
Robbie Williams: Dieser Mittelfinger ging nach der WM-Eröffnung um die Welt. (Quelle: Shaun Botterill/Getty Images)
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Weltstar Robbie Williams eröffnete die Fußball-WM in Russland musikalisch. Statt seines Auftrittes war hinterher aber nur eines Thema: sein Mittelfinger. Jetzt erklärt Robbie seine Geste.

"Feel", "Angel" oder "Rock DJ" – Robbie Williams präsentierte bei der feierlichen Eröffnung der Fußball-Weltmeisterschaft in Moskau seine größten Hits. Nach seinem Auftritt im Leo-Anzug streckte er demonstrativ und provokativ seinen Stinkefinger in die Kamera. Eine Botschaft an die Russen oder an die Kritiker?

Im Vorfeld wurde Robbie Williams vorgeworfen, sich von Russlands Präsident Wladimir Putin zu Propagandazwecken benutzen zu lassen. In der britischen Frühstücksfernsehen-Show "This Morning" startet der ehemalige Take-That-Star nun einen Erklärungsversuch.

"Irgendwie gibt es immer eine Art von Explosion dort, wo du bist", findet Moderator Philip und damit hat er recht – genau so war es nämlich auch in Russland. Dabei hatte Robbie vorab eigentlich gedacht, dass es "wichtig ist, nicht irgendeinen internationalen Zwischenfall auszulösen. Und ich habe es geschafft", erklärt Robbie schmunzelnd. Doch schließlich stellt er klar: "Ich stand unter einer Menge Druck." Bis zum Einlauf der Mannschaften habe er nur noch eine Minute Zeit gehabt und nicht gewusst, ob er seine Show in einer halben Minute beenden könne. "Also habe ich einen einminütigen Countdown angezeigt." Statt Daumen oder Zeigefinger hat er dafür den Mittelfinger genutzt. Okay!

Vor dem Auftritt hätten Robbie und sein Manager noch locker gesagt: "Was kann denn eigentlich schief gehen?" Aber der Musiker klärt auf: "Ich weiß niemals vorab, was ich tun werde. Es gibt keinen Plan. Einzig, dass ich den richtigen Ton treffen muss und nicht hinfallen sollte." Im Nachhinein sei er sich nicht einmal wirklich sicher gewesen, ob er gerade tatsächlich einen Stinkefinger in die Kamera gezeigt hatte. Wem der nun galt, ist jetzt aber trotzdem nicht geklärt.

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