Nach Drogen-Vorwurf Jetzt äußert sich Vito Schnabels Rechtsanwalt
Lange ist es noch nicht her, dass Kunsthändler Vito Schnabel beim "Burning Man"-Festival mit Drogen erwischt worden ist. Jetzt meldet sich sein Anwalt zu Wort, der den Fall mit einer kuriosen Erklärung als Missverständnis abtun will.
Der Ex von Heidi Klum wurde am 3. September beim Hippie-Festival in der Wüste Nevadas mit Magic Mushrooms gesichtet. In den USA sind diese Pilze, die den Wirkstoff Psylocibin enthalten, illegal. Gegen Kaution von 5000 Dollar kam der der zunächst festgenommene 31-Jährige wieder frei. Ein geplanter Gerichtstermin für vergangenen Dienstag wurde abgesagt, dafür äußert sich jetzt Vito Schnabels Anwalt.
Vito Schnabel sei nicht "high" gewesen
"Vito ist unschuldig", beteuert John E.Oaks gegenüber "Bunte.de". "Er ist ein großartiger Junge und ist da in etwas hineingeraten, das höchst kompliziert ist. Er hat lediglich ein Päckchen gehalten, aber es gehörte ihm nicht." Zum Zeitpunkt der Festnahme sei sein Mandat auch nicht "high" gewesen, betont der Rechtsanwalt.
"Vito bekommt überall schlechte Presse aber ich werde das jetzt alles klarstellen. Vito hat weder jemanden umgebracht, noch ein schweres Verbrechen begangen, deshalb lassen sie sich am Gericht Zeit. Es passiert dann, wenn es so weit ist", sagt Oaks auf den abgesagten Gerichtstermin angesprochen.